Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Selbstkritik“ von Heinz Säring


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Das von Willi kannte ich. Finde es auch prima. Aber Du stehst ihm in nichts nach, lieber Heinz!

Herzlichst gruesst Dich
Dichtfreund Klaus
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Und es gibt Menschen (und Frösche), die schreiben Dir, dass Du weiter so schreiben solltest! Das Leben lebt sich sowieso!
Altkluges Quak von der Fröschin
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Hast recht, lieber Heinz,

Manchmal muss man mit sich selbst zu Gericht gehen.

Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
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Lieber Heinz,

ich habe eben deinen Kommentar an Faro
gelesen und mich köstlich amüsiert, laut
gelacht. :) So halte ich es auch mit
meinen Gedichten. Es kann schon mal
passieren, dass ich mich einerseits
ohrfeigen könnte, andererseits kann ich
mich vor lachen auch manchmal nicht mehr
halten. Aber allmählich komme ich immer
mehr zu dem Schluss, dass ich das
Schreiben mit etwas mehr Ernsthaftigkeit
betreiben sollte. Dann wird's hart, denn
ich bin tatsächlich mein größter
Kritiker. ;) Auch nochmal an dieser
Stelle ganz liebe Grüße an dich von
Ramona
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Selbtkritik ist immer gut.
Braucht jedoch auch etwas Mut.
Wenn sich im Innern etwas tut,
hält man beizeiten auch die Schnut.
(Schnut = Mund)

Lieber Heinz, Wilhelm Busch war schon ein Schelm! Die letzte Strophe seines Gedichtes beweist es und stellt uns wieder mal einen Spiegel vor Augen!

Deine Gedanken waren ja ein kleiner Drehwurm, der schwindelig machen konnte - aber guuuuuuut!

Liebe Grüße, Renate

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Und ich dachte immer, das sei von Eugen Roth! Danke für den Hinweis!
Ja, Asche aufs Haupt streuen ist immer gut. Einem gebeugten Haupt schlägt man den Kopf nicht ab.
Und Dein Aphorismus (ich nenne ihn mal so) setzt dem Ganzen noch die Krone auf!

Glückwunsch!

Liebe grüße von heide
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Lieber Heinz, ironisch sich selbst beleuchtend, das zeugt von wahrer Souveränitat, höchste Ebene des Humors...
Herzl., Heino.
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Da ich in „Sachlichkeit“ gerne kritisiere, so kritisiere ich mich oft genug auch selbst! Selbstkritik ist für mich von Wichtigkeit!!! Liebe Grüße Dir Heinz
Franz

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