Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Wie ein Bettler...“ von Ingeborg Loose

Liebe Ingeborg,

Es ist schlimm, wenn man mittellos dasteht und auf Almosen angewiesen ist.
Manche Menschen haben leider Pech und schlickern von einer Misere in die andere.

Ich danke dir. Las dein Gedicht gern-Herzlich grüßt Karl-Heinz

Ingeborg Loose (11.02.2011):
Lieber Karl-Heinz ich bedanke mich. Es ist kein Einzelfall, einige werden in eine Notsituatiom getrieben, wenn man Arbeit und Einkommen verliert.Dafür sorgen schon unsere Gesetze...Lieben Gruß von Ingeborg

Liebe Ingeborg,
komisch: gerade heute habe ich zu meinem mann gesagt: "Ich würde mich zu gerne mal als Bettlerin verkleiden und mich in irgendeine Ecke setzen um am eigenen Leibe mal zu spüren, wie das ist"...

Liebe grüße sendet Dir Heide

Ingeborg Loose (10.02.2011):
Hallo liebe Heide, ich grüße Dich und danke Dir für Deine Zeilen. In der heutigen Gesellschaft ist das kein Einzelfall, wenn man Arbeit und Einkommen verliert, unvorstellbar für uns, die es nicht betrifft. Mit lieben Grüßen von Ingeborg Loose

Liebe Ingeborg,
du greifst die schwachen Stellen der heutigen Zeit gekonnt auf.
Wie schrecklich, wenn man mit 50 Jahren nicht mehr vermittelbar ist.
Mittlerweile ist das ja schon mit 40 ein Problem.
Ich käme mir da auch wie ein Bettler vor.
Gott sei Dank musste ich diese Zeit nicht mit erleben. Bin schon ein paar Jahre Rentnerin.
Es grüßt herzlich, Chris

Ingeborg Loose (10.02.2011):
Liebe Chris, danke für Deine lieben Worte. Es ist kein Einzelfall in der heutigen Gesellschaft, mit 40 oder 50 findet man nur selten einen neuen Arbeitsplatz. Danke und liebe Grüße von Ingeborg Loose

Ich denke oft voller Grauen
niemand mag nach diesen schauen,
mir viele Gedanken bezogen schweben
ist´s doch, ein Mensch eben!

Grüße Dir Ingeborg
Franz oder Don Francesco

Ingeborg Loose (10.02.2011):
Hallo Don Francesco,für Deinen Kommentar.Danke ! Leider ist das heutzutage kein Einzelfall, mit 50 J. ist es oft nicht leicht, wieder Arbeit zu finden. Besten Gruß Ingeborg Loose