Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die größte Schönheit“ von Ute Abele


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Liebe Ute,
alles ist relativ, so auch die Schönheit, und selbst eine Straße mag so eine Auszeichnung verdient haben, weil sie gerade in diesem Moment das Wichtigste ist, eben weil ihre Bedeutung mit Neuem verbunden wird, vielleicht auch mit Hoffnung und Zuversicht.
Ein regelrechter "Road - Movie" unter den Gedichten hier, der mich in seiner gewaltigen Ehrlichkeit und Aussergewöhnlichkeit an Richard Brautigan erinnert.
Irgendwie herrlich verrückt, und das im postiven Sinne.
Konnte mich begeistern.
Liebe Grüße.
Micha

Ute Abele (27.02.2011):
Wow, das freut mich richtig sehr. Vielen Dank! Muss gestehen, dass ich Richard Brautigan nicht kenne, werde mich aber nun um ihn bemühen. :) Liebe Grüße, Ute

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- Groß wurde der Batzen Erde am Wegesrand; so groß... - und er erzählte vom fahrenden Volk, von Wegmarken erzählte er.
- Und der Fluß der Straße, so glänzend, verlor sich im Himmel. - Und zurück blieb ein staunendes Kind.

Liebe Ute,
ein wunderschönes Gedicht von Dir. - Und dazu wollte ich einfach einen Traum schenken.
Liebe Grüße an Dich von Frank
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Liebe Ute,

da hast Du absolut Recht. Nichts, was die Natur erschafft, ist wirklich hässlich. Auch gerade eine Straße ist ungemein interessant und wunderbar. Man muss nur die Dinge mit offenen Augen sehen.
So, jetzt habe ich mich mal wieder an einen Kommentar herangetraut, wo ich Dich doch fast immer falsch verstehe. lach. Aber, ich sage immer ungeschminkt, was ich mir denke. Den Luxus erlaube ich mir, egal ob es gefällt. Ansonsten, wenn ich denke jemanden mit meinem Kommentar zu verletzen, sage ich halt nichts. Aber manchmal mache ich doch noch einen Versuch. lach.

liebe Grüße,

Heidi

Ute Abele (21.02.2011):
Liebe Heidi, ich habe nichts dagegen, wenn jeder offen sagt, wie er etwas sieht. Nur sage ich dann eben, wie es gemeint war, wenn sich das unterscheidet. Nicht immer wird man richtig verstanden. Und manchmal sieht man Dinge einfach verschieden, das ist nicht schlimm. - Die Schönheit von allem liegt im Jetzt und im Herzen, da gibt es wirklich gar nichts Hässliches. Liebe Grüße, Ute

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