Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Unser Körper“ von Karl-Heinz Fricke


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Unser Körper.....wunderbar beschrieben,
das hätte Goethe nicht besser
beschreiben können.
Lieben Gruß von Ingeborg

Karl-Heinz Fricke (26.08.2011):
Liebe Ingeborg, Ich danke dir für das Nachlesen dieses Gedichtes und für die nette Beurteilung. Ein Gedicht aus meiner Glanzzeit. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

ein beschwingt zu lesendes, einfallsreiches Gedicht, das mir wieder sehr gut gefiel!

Herzliche Grüße, Renate

Karl-Heinz Fricke (28.02.2011):
Liebe Renate, Wir müssen immer hoffen, dass besonders unsere Organe immer richtig arbeiten. Im Alter sind jedoch Reparaturen nicht zu vermeiden, wie auch ein altes Auto klapprig wird. Ich danke dir und grüße dich Karl-Heinz

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wunderbar lieber Karl Heinz
ich lese dich immer wieder
gerne. Ob du Ernstes schreibst
oder Humorvoll. Lieb grüßt
eure Margit

Karl-Heinz Fricke (27.02.2011):
Liebe Margit, Der Körper kann einem ganz schön zusetzen im Alter. Wahrscheinlich brauch ich in Kürze noch einen Eingriff. Diesesmal die Nieren. Ein Trost ist, dass wir im Himmel keinen mehr brauchen. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

eine gelungene Abhandlung über die Anatomie des Körpers und des Lebens...:-)

Liebe Grüße
Faro

Karl-Heinz Fricke (27.02.2011):
Lieber Faro, Solange die Organe gesund sind können wir das Leben genießen. Wehe uns jedoch, wenn sie nicht mehr arbeiten wollen. Ich danke dir, Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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lieber Karl-Heinz,
ich bin sehr beeindruckt - unser Wunderwerk "Körper" wunderschön verreimt.
ich habs sehr gern gelesen.
ganz liebe Grüße
Karin



Karl-Heinz Fricke (26.02.2011):
Liebe Karin, Ein junger Mensch, der seinen Körper missbraucht, bezahlt spöter eine höhe Rechnung. Auch wer ihn nicht missbraucht wird im Alter irgendwelche Beschwerden bekommen, weil der Körper nach dem Höhepunkt wieder abbaut. Auch ein Baum bekommt trockene Äste. Ich danke dir, Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Und ist die Reise dann vorbei
so ist das auch nicht einerlei
denn auf der andren Seite dann
man lebenslang doch jubeln kann
denn man braucht keinen Körper mehr
der uns hier macht das Leben schwer
der Geist wird frei, die Seele auch
ja und der Rest ist Schall und Rauch
drum freu ich mich wenn dies geschieht
solang jedoch man mich hier sieht.

Hab ganz herzlichen Dank für deine wunderbare Reise durch den menschlichen Körper, möge er dir keine Last sein sondern dich noch lange hier bei uns erhalten. Ich hab dich lieb, deine Gisela

Karl-Heinz Fricke (26.02.2011):
Liebe Gisela, Ich danke dir für den schönen Reimkomentar. Natürlich liebt jeder sein Leben wenn auch der Körper nicht immer mitspielt. So gibt es immer wieder unangenehme Diagnosen, die uns aus der Bahn werfen. Was den Glauben anbetrifft, so möchte jeder in den Himer.......aber nicht sterben. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Lieber Karl Heinz,

ja das Leben ist großartig und bunt. Du hast es von allen Seiten pragmatisch und doch zärtlich beleuchtet und das nicht ohne Humor. Jeder Arzt hätte an Deiner Beschreibung seine Freude gehabt.lach. So läuft das Leben und dass Deines noch ganz laaaange dauert, dafür sorgst Du und Deine Hilde schon, nicht wahr?

ganz liebe Grüße,

Heidi
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Besser kann man in der Kürze unseren Körper gar nicht beschreiben, Karl-Heinz;-)))(Tippfehler...auf seine Weise, soll's heißen), lG von Adalbert.

Musilump23

26.02.2011
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Lieber Karl- Heinz,
das Leben und Funktionieren unsers Körpers und deren Organe ist keine platte Sache,
alles bleibt immer auf einer Sinnsuche.
Deinem Gedicht ist eine sehr sorgfältige Arbeit anzumerken. Wie in einer Überblendung
wechseln geschickt hier harmonisierend die einzelnen Zusammenspiele. Obwohl es eher
ein ernstes Gedicht ist, sind die Einschübe so heiter, dass der tiefe Lebensernst eher
verdeckt wird.
Mit frdl. GR Karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (26.02.2011):
Lieber Karl-Heinz, Eine neue dunkle Wolke kommt auf mich zu. Allerdings schrieb ich dieses Gedicht vor meinem gestrigen Arztbesuch. Der Arzt befürchtet eine Nierendisfunktion bei mir. Der Bluttest wird mehr Klarheit bringen. Drück mir die Daumen. So langsam soll man schon mürbe werden. Herzlich grüßt euch Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

doch bleibt der Körper nur die Hülle
für unsren Geist und Menschen Wille.
Strahlen diese beiden hell und bunt
bleibt der Körper auch gesund.

In diesem Sinne alles Gute wünscht
Christiane


Karl-Heinz Fricke (26.02.2011):
Liebe Christiane, Junge Menschen sollten lange gesund sein. Allerdings ist die heutige Lebensbedingung der Gesundheit sehr abträglich und man sieht viele junge Menschen in den Wartezimmern der Ärzte. Wer schon älter kann, der kann mit vielen unliebsamen Überraschungen rechnen. Ich danke dir, Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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lIEBER KARL-HEINZ;
GESCHICKT hast du den menschlichen Körper samt dem Leben in ein Gedicht verpackt. Mir gefällt, wie realistisch du das Thema MENSCH angehst.
Grüße herzlich euch beide, Chris

Karl-Heinz Fricke (26.02.2011):
Liebe Chris, Wir müssen uns darübr klar sein, dass das Leben nur ein Vorübergang auf Erden ist. Unser Körper ist daher auch nur ein Naturprodukt, dem Vergang ausgeliefert. Je klappriger ein Auto wird, so sind auch wir nicht gefeit ohne Reparaturen davonzukommen. Ich danke dir und ich grüße dich herzlich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
eine Hommage an den menschlichen Körper
ist Dir gelungen.
Herzlich grüßt Dich
Ingrid

Karl-Heinz Fricke (26.02.2011):
Liebe Ingrid, Unser Körper ist wie eine Maschine. Wenn man jung ist, mit einem neuen Auto vergleichbar. Im Alter erfolgen dann die Reparaturen. Ich danke dir und grüße dich herzlich Karl-Heinz

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Ein prächtiges Gedicht über den Gefährten des Geistes vom Anfang bis zum Ende. Hat mir sehr gut gefallen.
Gruß
Bert

Karl-Heinz Fricke (26.02.2011):
Hallo Bert, Bevor der Mensch in die ewigen Jagdgründe überwechselt, kann er erleben, dass viele seiner Organe Reparaturen benötigen, denn unsere Lebensweise und unsere Genetik bstimmt unsere Gesundheit. Ich danke dir und grüße dich Karl-Heinz

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