Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Das Dilemma der Banken“ von Ingrid E. Patrick

Liebe Patty,
Nach dem Lesen deines schönen Gedichtes setze ich mich erst einmal auf eine Bank und denke darüber nach.

Sehr gut beschrieben hast du das.

Herzlich grüßt
Karl-Heinz

Ingrid E. Patrick (27.02.2011):
Haha, Karli, ich setze mich zu dir. Und vielleicht kommt mal ein Banker vorbei, der alle seine Scheinchen nicht mehr selbst tragen kann. Dann helfen wir ihm. Schmunzelgrüße Patty

Ingrid, nur dort, wo das Geld liegt, lässt sich auch etwas verdienen;-))) ist nun einmal so, sollte ich nochmals auf die Welt kommen, dann werde ich auch Banker. LG von Bertl.

Ingrid E. Patrick (27.02.2011):
Lieber nicht, Bertl, bleib wie du bist. Die meisten Banker sind krank. Raffgierigkeit ist nicht der Schlüssel zum Glück. Da kenne ich etwas Besseres: Lyrik schreiben... Schmunzelgrüße Patty

Ganz kurz gesagt Patty, sie machen wieder genau dies, was uns an den Abgrund brachte. Sie versuchen wieder zu ködern (auch bei mir – spiele jedoch nicht mit) und bei allem, sie kassieren fette Prämien! Die Abfindungen bei Nichtsnutzigkeit sind Wahnsinn ergo, alles wie´s schon einmal war!!! Die Politik, die schaut zu und ja, sind ja nur Handlanger – Lakaien! Wann, steht endlich das Volk auf der Straße und legt alles lahm?!? Dir liebe Grüße Patty
Franz

Ingrid E. Patrick (27.02.2011):
Ja, mein lieber Franzl, alles schon mal wie gehabt. Welches Volk? Wir können uns ja noch nicht mal auf einen gemeinsamen Namen einigen: Deutsche. Statt dessen Ossis und Wessis. Welche gemeinsamen Ziele haben wir denn? Ist schon ein Kreuz mit unserer Uneinigkeit - und so ist es auch mit unserer Regierung. Danke für deinen Kommentar. Herzlichst Patty