Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Meine Antwort an Paul Uhl“ von Karl-Heinz Fricke


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Lieber Karl-Heinz,
du bist der jenige der hier immer wieder für Harmonie und Frieden hier gekämpft hat,jetzt hat es dich sehr bitter getroffen,was mir sehr leid tut,und wie sích so etwas anfühlt,kann ich dir nachfühlen und verstehe sehr gut wenn du sagst,man kann verzeihen aber vergessen???
Es bleibt immer etwas zurück,doch ich hoffe du verdaust das ganze ganz schnell und schreibst einfach weiter so wie immer,ich hab deine Witzgedichte immer geliebt,und oft haben sie mich schon morgens zum lachen gebracht.
Wenn mich eine liebe Person nicht aufmerksam gemacht hätte auf dies hier,hätte ich es nicht mal mitgekriegt
so möchte ich dir nur gerne etwas den Rücken stärken,und sagen
mach weiter so.
Dir ganz liebe Grüße von mir.maria

Karl-Heinz Fricke (06.03.2011):
Liebe Maria, Ich danke dir herzlich für den Kommentar. Es ist erstaunlich, wie ein paar böse Worte viel Staub aufwirbeln können. Nun lass uns alles vergessen. In 15 Tagen bin ich sowieso nur noch einmal wüchentlich mit einem Beitrag vertreten. Allerdings aus anderen Gründen, weil ich die versprochenen 2000 Gedichte dann drin habe, und durch die Krankheit meiner Frau Hauspflichten übernehmen muss, die sie nicht mehr machen kann. Liebe grüße von Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz!

Wir haben inzwischen von dem schlimmen
Vorfall Kenntnis genommen und können
dich gut verstehen.
Ein sensibler Mensch kann wohl vergeben,
aber nicht vergessen. Das Misstrauen bleibt.
So sind wir auch veranlagt.
Freude ist so wichtig in der heutigen
schweren Zeit; aber Widersacher wird
es immer geben.
Das habe ich bereits auch in unserem
Kunstmalverein kennen gelernt.
An 1.Stelle war es der Neid und
Gehässigkeit kam noch hinzu.
Du hast so viele Freund uns darauf
kannst du bauen und stolz sein.
Ganz herzliche Grüße schicken dir

Horst + Ilse

Karl-Heinz Fricke (06.03.2011):
Liebe Ilse und lieber Horst, Ich kann mich nur herzlich für die lieben Worte bedanken. Natürlich hat es mir kurz vor meinem Abgang weh getan von einem Menschen wie Paul derart behandelt zu werden. Er hat jedoch seine Worte bereut und damit sollte die Sache aus der Welt sein. Liebe Grüße von Karl-Heinz

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Lieeber Karl Heinz!
Denke nie an das böse Wort
das ein einzelner zu dir sagt.
Sondern denke immer an die
tausenden gute Worte die dir
andere in Liebe und Treue sagen.
Ich bin überzeugt, auch Paul
bereut längst was er geschrieben
hat. Kopf hoch wir lieben dich!!!!
Deine Freundin Margit von Herzen.
Jetzt lese ich das vom Paul.

Karl-Heinz Fricke (06.03.2011):
Liebe Margit, Es ist alles gesagt, was zu dem Thema gesagt werden musste. Allerdings kann ich mir nicht verhehlen, dass ich sehr verletzt und enttäuscht. Die wahren Freunde sind zum Vorschein gekommen. Doch nun Schwamm darüber. Es grüßt dich Karl-Heinz

Musilump23

06.03.2011
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Lieber Karl- Heinz,
diesem feigen "Heckenschützen" habe ich folgenden Kommentar geschrieben:

"Hallo,
bis heute hatte ich mehr und mehr den Eindruck, dass dieses Forum im Umgang von
Autor zu Autor von Fairness, Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit geprägt sei, bis ich hier
deine doch sehr gehässigen Zeilen gegenüber einen altbewährten und allseits beliebten
Autor hier lese.
Ich distanziere mich hier von deinem Geschreibsel, das an Maß, Anstand und Respekt
zu wünschen übrig lässt, sehr nachhaltig.
Witze leben vom Weitererzählen und der Weiterverarbeitung, sie erreichen in einer
gekonnten Verdichtung eine neue Wertschöpfung, sodass sie sehr, sehr weit von
einer vermeintlichen Schutzwürdigkeit entfernt sind.
Gerade dieser von dir angegriffene geniale Autor K- H. F. versteht es wie kein anderer,
durch seine eigenen schillernden Mosaiksteine hier seine Handschrift zu setzen. Er
schreibt hier im Forum ohne Entgelt, aus eigenem privatem Interesse, erfreut täglich
damit die Leser, um dann von einem Mitautor so feindselig abgekanzelt zuwerden.
Ich schlage vor, schau dir die gereimten Büttenreden in diesen Tagen im TV an, geh in
den Keller such den Urheber des Witzes und spiel den Moralapostel!"

Dir einen lieben Gruß, mach weiter so stör dich nicht an solche Engsinnigkeiten und Seelenklempnereien!
Mit frdl. GR. Karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (07.03.2011):
Lieber Karl-Heinz, Nochmals meinen Dank für den Zusammenhalt auch über viele Meilen hinweg. Das bindet. Wenden wir uns nun dem Neuen zu. Endlich ist diese Lunte verpufft, sie hatte schon längere Zeit geglimmt. Herzlich grüßt euch Karl-Heinz

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Liebe Freunde,

Anstatt mich für mich jeden Kommentar einzeln zu bedanken, möchte ich ausnahmsweise diesen Weg wählen, um meine Reaktion zu der heutigen Entschuldigung auszudrücken. Wie ich schon gestern erwähnte, hatte ich Paul schon vergeben. Allerdings sitzt der Stachel tief und das Vergessen ist nicht sehr leicht, denn es ist nicht nur ein tiefer Seelenschmerz, sondern es hat mir auch körperlichen Schmerz und Schlaflosigkeit bereitet. Wer mich anders eingeschätzt hat, dem, möchte ich heute sagen, dass ich ein sehr sensibler Mensch bin. Nach meiner erfolgreichen Herzoperation war ich so stolz auf meinen niederen Blutdruck und Puls. Als ich gestern das Gedicht las raste das Herz und trieb Blutdruck und Puls in beängstigende Höhen. Das nur nebenbei gesagt aber es zeigt, dass im höheren Alter durch unbedachte Ungerechtigkeiten und Stress körperliche Schäden entstehen können. Aus Pauls sporadischen Kommentaren zu meinen Schmunzelgedichten las ich schon des öfteren seinen Unmut darüber hinaus, und ich verstehe, dass für ihn das Fass übergelaufen war, allerdings ohne die Folgen zu bedenken. Als ein Mann von Intelligenz verstand ich das am wenigsten. Wir sind Mitglieder in einem Forum, wo es jedem gestattet ist zu schreiben, was er möchte, ohne provoziert zu werden. Diese Worte sind ebenfalls an alle Mitglieder gerichtet, denn Disharmonie, Neid und Anschuldigungen sind keine Freudenbringer und in einer guten Gemeinschaft fehl am Platze. Seid nett zu einander und ignoriert, was ihr nicht kommentieren möchtet, das ist euer Recht und menschlich. Persönliche Angriffe sollten indes eine Beschwerde nach sich ziehen, wovon ich jedoch Abstand genommen habe, um nicht noch Öl ins Feuer zu schütten. Ich hoffe, mit diesen Worten meine Gefühle gezeigt zu haben. Zu Paul möchte ich direkt bemerken, dass ich seine Entschuldigung annehme, u d ich die Sache mit dieser Erklärung als beendet betrachte.

Liebe Grüße an alle,
Karl-Heinz
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Lieber Karl-Heinz, sicher war das übers Ziel hinausgeschossen und zu hart. Ich denke, mit deinen über achtzig Lenzen machst du es genau richtig und wirst Paul großmütig verzeihen. Habe auch schon gereimte Witze verfasst und niemand hat sich dran gestört.

Herzlich grüßt dich Uwe


Karl-Heinz Fricke (06.03.2011):
Lieber Uwe, Wenn ich aus einem zweizeiligen Witz ein mit eigenen Gedanken gespicktes 30 zeiliges Gedicht mache, so entsteht in meinem Falle etwas was gefällt. Über 90 % der veröffentlichen Witze kann man überhaupt nicht lachen, höchstens ein wenig den Mund verziehen. Ich danke dir, und ich bitte dich meinen untenstehenden Eigenkommentar zu lesen. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz.

Ich weiß zwar nicht, worum es hier so richtig geht, aber ich lese deine Beiträge alle gerne.
Ärgere dich nicht über Worte, die Gestern gesagt wurden, sondern Freue dich heute auf die, die Morgen erklingen werden.

Ganz liebe Grüße an dich, in den Sonntag, Helmut

Karl-Heinz Fricke (06.03.2011):
Lieber Helmut, Natürlich hat man auch eine Seele die betroffen ist. Ich danke dir, und ich bitte dich meinen untenstehenden Eigenkommentar zu lesen. Liebe Grüße Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
auch Dein heutiges Anwort-Gedicht zeigt Stärke und Deine Worte: *Ich bin doch nur ein Volks Poet, dem es nur um Freude geht*, nehme ich einfach auf meinen Weg mit.
Ich schicke Dir einen lieben Sonnengruß und ich freue mich auf weitere Gedichte von Dir, herzlichst Gundel


Karl-Heinz Fricke (06.03.2011):
Liebe Gundel, Ich habe mich sehr über deine Worte gefreut, und ich weiss, wie sehr du meine Schmunzler schätzt. Ich danke dir und müchte dich bitten meinen untenstehenden Eigenkommentar zu lesen. Liebe Grüße Karl-Heinz

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Ach Karl-Heinz,

wer wird sich denn ärgern!
Ich hab mich auch angesprochen gefühlt und nehme das dem Paule nicht krumm! Man darf ja mal einen Ausraster haben! Da liegt die Gräte im Hals quer! Besser, wenn man sie auspuckt. Und jetzt ist so eine schöne Gegenbewegung entstanden... fast wie beim Theodor!
Ist doch mal richtig was los hier!

Komm, lach mit uns! Und gräme dich keine Sekunde weiter! Deine gereimten Witze sind klasse! Wir werden sie ab jetzt mit noch mehr Schmunzeln lesen!

Alles Schlechte hat auch immer was Gutes!- schlecht zu übersetzende Weisheit aus dem bulgarischen.

Liebe grüße sendet Dir Heide

PS. Ich hab heut früh mal schnell einen Versöhnungswitz für Paule gereimt, den ich gestern im TV gehört habe!
Und ab morgen will ich wieder einen von Dir lesen dürfen!

Karl-Heinz Fricke (06.03.2011):
Liebe Heide, Leider bin ich nicht hartgesotten. Ich habe mich jedoch über deine netten Worte gefreut. Nun möchte ich dich bitten meinen untenstehenden Eigenkommentar zu lesen. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Immer froh und heiter
Karl – Heinz bitte mache weiter,
alleine Humor dieser vor allem
findet immer meinen Gefallen.

Dich hält Humor immer jung
bist von erstaunlichem Schwung,
eines dies ganz klar
Fan von Dir immer war.

Beziehe derzeitig zu vieles auf die Hetzjagd Herrn zu Guttenberg bezogen und ja, da sind Plagiate ja ständig kritisiert! Wie gesagt Karl – Heinz, bitte mache weiter, hole ganz tief neuen Atem und bitte nicht ärgern, unser aller Leben ist doch zu schön! Grüße Dir und Hildegard von ganzem Herzen und sollte ich die Anzahl Deiner Lebensjahre erreichen, dann danke ich Gott wenn mein Verstand noch so rege ist wie bei meinem Vorbild Karl – Heinz
Liebe Grüße Dir
Franz und Herzblatt
*Robert Stolz sagte einmal, „Wer sich über etwas eine Minute lang ärgert, sollte bedenken, dass er dadurch 60 Sekunden Fröhlichkeit verliert.“!!! Bist ein sehr feiner Mensch Karl – Heinz!!!

Ich denke zum Abschluss, der Kommentar von Paul ist in Ehrlichkeit der Entschuldigung bezogen und ja, ich glaube vor allem dass Paul eines mit Sicherheit ist. Ein sehr ehrlicher Mensch“!!! Wie gesagt, bitte mache weiter mein Freund!!!


Karl-Heinz Fricke (06.03.2011):
Hallo Franz, Ich habe deine netten Worte zur Kenntnis genommen, möchte dich nun bitten meinen untenstehenden Eigenkommentar zu lesen. Liebe Grüße an euch Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
wenn Du meinen Kommentar auf das Gedicht von Paul gelesen hast, weiß Du, dass ich genauso denke wie Du. Ich bin mir aber nicht sicher, ob er überhaupt Dich gemeint hat. Es gibt auch andere Autoren, die Witze in Gedichtform fassen. Ich nenne das, freie Variation. Und in der Kategorie "Parallelgedichte" bedient man sich ja absichtlich der Inspiration durch andere Werke.
Also bitte rege Dich nicht auf. Deutschland ist seit der Affäre Guttenberg im Plagiatswahn.
Liebe Sonntagsgrüße sendet
Christiane

Karl-Heinz Fricke (05.10.2011):
Liebe Christiane, Wenn du seine Antworten zu den Kommentaren liest, dann wirst du lesen, dass er mich mit KH angeredet und mein "blödes Gedicht" zum Anlass genommen hat mich als Dieb und Räuber zu bezeichnen. Eine direkte Beleidigung, die ich ihm nicht zugetraut hätte, und jetzt streichelt man den Hund, den man seelisch verletzt hat. Na ja. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Hallo lieber Karl-Heinz, das Gedicht an
...Uhl. Das hast Du richtig gemacht, an Deinen Gedichten gibt es nichts auszusetzen. Mir gefiel es gut.
Mit besten Grüßen von Ingeborg

Karl-Heinz Fricke (06.03.2011):
Liebe Ingeborg, Ich danke dir für deine Worte. Ich möchte dich bitten meinen untenstehenden Eigenkommentar zu lesen. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

der Paul, der meinte es nicht so.
Du kannst es heute lesen.
Mach dir nichts draus.
Es war bestimmt
ein FASCHINGSSCHERZ gewesen.

Wenn du es so siehst, bist du nicht mehr gekränkt.
Das wünscht sich Chris von Herzen

Karl-Heinz Fricke (06.03.2011):
Liebe Chris, Ich danke dir für deine Worte, und ich möchte dich bitten meinen untenstehenden Eigenkommentar zu lesen. Liebe Grüße Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, ich bin so froh...dass sich Paul entschuldigt hat und dass ich ihn richtig eingeschätzt habe...ich hoffe von Herzen, dass du die Entschuldigung annehmen kannst, und dass du uns weiterhin mit deinen Schmunzelgeschichten beglückst...
Alles Liebe von Gabriela.

Karl-Heinz Fricke (06.03.2011):
Liebe Gabriela, Ich danke dir für deine Worte und ich bitte dich meinen untenstehnden Eigenkommentar zu lesen. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

das Schreiben von Gedichten ist wie das wirkliche Leben. Es gibt Tage, das schreibt man froh und heiter, es gibt schlechte Tage, wo einem eine Laus
über die Leber gelaufen ist und es dann zu Papier bringt. Aber, auch wenn man Dir auf die Füße getreten ist, ziehe Dir diesen Schuh bitte nicht an und
versuche es nicht persönlich zu nehmen. Unser Mitautor hat sich entschuldigt und die Einsicht, über das Ziel geschossen zu sein ist der beste Weg zur
Besserung.

Ich freue mich weiterhin auf Deine Gedichte und es grüßt Dich Monika

Karl-Heinz Fricke (06.03.2011):
Liebe Monika, Ich danke dir für die netten Worte und ich bitte dich, meinen untenstehenden Eigenkommentar zu lesen. Liebe Grüße von Karl-Heinz

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Ich schäme mich...

Mein Gestriges - Ich seh´es ein -
intolerant war es und fies...
Im heil´gen Eifer übers Ziel
hinausgeschossen! - Tut mir Leid...
Auch überheblich seh ich`s heut,
hab Freunde damit wohl verletzt.
Fanatisch sein bringt doch nur Leid.
Verzeiht ! - Hab´s hundert mal bereut...

zerknirscht: der Paul

Karl-Heinz Fricke (06.03.2011):
Hallo Paul, Ich nehme deine Entschuldigung an, bitte dich aber meinen untenstehenden Eigenkommentar zu lesen. Karl-Heinz

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Actio ist Reactio, das finde ich gut, Karl-Heinz, wenn man persönlich angegriffen wird, so muss man sich auch verteidigen;-) einen schönen SO und glG, Adalbert.

Karl-Heinz Fricke (06.03.2011):
Hallo Adalbert, Anstatt mich dauernd zu wiederholen, habe ich den untenstehenden Eigenkommentar geschrieben. Lies ihn bitte. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
Du musst Dich nun wirklich nicht rechtfertigen, nur weil Paul weit übers Ziel hinausgeschossen ist beim Kranteln.
Sei versichert, dass Du mit Deinen eigenständigen Erzählgedichten ( welche im Volk gängigen Witze auch immer die Idee dazu liefern)vielen Menschen Freude bereitest, mit dem Schmunzeln, das Du entlockst, indem Du die Situationen so anschaulich und lustig darstellst,dass ein Komik-Kopfkino entsteht.Mir gefällt das meistens.
Dein Apologie-Gedicht ist auch gelungen!

Ganz herzlich grüßt Dich
Ingrid

Karl-Heinz Fricke (06.03.2011):
Liebe Ingrid, Ich danke dir, und ich möchte dich bitten, meinen untenstehenden Eigenkommentar zu lesen. Liebe Grüße von Karl-Heinz

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Mein lieber Karl-Heinz,

ich habe eben mit Entsetzen Pauls
Gedicht gelesen, das war keine Kritik,
sondern eine Frechheit. Den Schuh muss
du dir nicht anziehen und auch die
Anderen nicht, die sich angesprochen
fühlen müssen, nicht wegen verdichteter
Witze, die sowieso an jeder Straßenecke
erzählt werden. Ich bin noch immer ganz
aufgeregt, hätte nicht gedacht, sowas
mal von Paul zu lesen.

Ich drück dich,
Ramona

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