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Renate Tank (14.03.2011):
Dass hast Du aber ganz toll gesagt, liebe Simone, und es stimmt absolut! Danke sehr für Deine Gedanken dazu und liebe Grüße zu Dir, Renate
Renate Tank (15.03.2011):
Lieber Franz, leider habe ich erst jetzt bemerkt, dass ich Dir noch eine Antwort schulde. Das möchte ich hiermit nachholen und danke Dir herzlich für Deine Gedanken.
Liebe Grüße an Dich und Herzblatt, Renate
Renate Tank (11.03.2011):
Lieber Karl-Heinz, die Liebe sättigt immer, aber ich meine mit der LIEBE nicht nur die Liebe zwischen Mann und Frau. Die geschlechtliche Liebe ist nur ein Teil von der Gesamtheit LIEBE.
Danke für Deinen Kommentar, der typisch männlich ausgerichtet war, lach...
Herzlichen Gruß, Renate
(Danke auch sehr für die Zusendung des Musikstückes mit den herrlichen Blumenbildern. Einfach toll!)
Renate Tank (11.03.2011):
Liebe Anna, das ist absolut wahr, und wer wahrhaftig liebt, scheut diese Wege auch nicht, sondern geht sie mutvoll und mit Hoffnung. Keine Kraft ist stärker. Wer sie erfahren durfte, ist reich beschenkt worden. Wer sie gehütet hat wie einen Schatz, der erfreut sich vielleicht heute noch an ihrem Funkeln. Und wer sie hingeben musste, der wird sich ihrer immer erinnern.
Ganz liebe Grüße, Renate
Renate Tank (11.03.2011):
Liebe Heidi,
zuerst herzlichen Dank für Deine Gedanken dazu, die ganz zutreffend sind. Auch Deine Frage will ich versuchen, aus meiner Sicht zu beantworten:
Ich wage zu sagen, dass sie, die LIEBE, viel tiefer und größer ist, als das, was wir von ihr denken und fühlen können. Deshalb habe ich auch nur vom "Saum der Liebe" gesprochen, der uns Menschen streift. Einmal jedoch werden wir sie in ihrer ganzen Fülle erleben dürfen. Und wenn wir sie zu gering einschätzen und entsprechend reagieren, ermahnt sie uns und zeigt uns durch die daraus entstehenden Folgen, dass wir auf dem Holzweg sind. Dann müssen wir sie mit "neuen Augen" suchen und um die Dinge erweitern, die wir ihr nicht zutrauten und nicht in ihr sahen.
Herzlichst, Renate
Renate Tank (11.03.2011):
Lieber Adalbert, ich wage zu sagen, dass sie viel tiefer und größer ist, als das, was wir von ihr denken und empfinden können. Einmal werden wir sie in ihrer ganzen Fülle erleben dürfen. Und wenn wir sie zu gering einschätzen und entsprechend reagieren, ermahnt sie uns und zeigt uns durch die daraus entstehenden Folgen, dass wir auf dem Holzweg sind. Dann müssen wir sie mit "neuen Augen" suchen.
Danke für Deine Worte zum Gedicht und liebe Grüße, Renate
Renate Tank (11.03.2011):
Ja, liebe Ramona, die LIEBE berührt alle Zellen des Körpers; wenn wir sie erfahren dürfen, brennt unser Innerstes lichterloh. "Wir erahnen den Himmel", wie Du es so schön ausdrückst. Und trotzdem ist sie noch viel mehr und tiefer als das, was wir empfinden können, wage ich zu sagen. Deshalb schrieb ich vom "Saum ihrer Fülle". Die ganze Fülle werden wir vielleicht einmal erfahren. Auch kann sie uns tief ermahnen, indem sie uns zeigt, dass das, was wir von ihr meinten, ganz unzureichend ist.
Ganz herzlichen Dank für Deinen gefühlvollen und reifen Kommentar!
Herzliche Grüße zu Dir, Renate
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