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„Unbezähmbare Natur“ von Karl-Heinz Fricke


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Lieber Karl-Heinz, Dein Gedicht;
unzähmbare Natur, hast Du hervorragend
geschrieben, jedes Wort stimmt.
Man kann kaum noch die Nachrichten ein-
schalten, man hört nur Not und Elend. Was soll dort aus den vielen
Obdachlosen werden, sie haben Hab und
Gut verloren.Mit bestem Grüß auch an
Hildegard, von Ingeborg

Karl-Heinz Fricke (08.06.2011):
Liebe Ingeborg, Sogar wilde Tiere machen wir uns untertan. Wenn es zur Mutter Natur kommt, dann versagen wir kläglich. Wir können ihr nur schaden, und dann rächt sie sich. Ich danke dir herzlich und grüße dich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
dennoch geht der Mensch diese Risiken ein und dann wenn was passiert, ist das Geschrei groß. Je bequemer wir es für uns machen, je unbequemer wird es für die Erde und dass sie sich auflehnt ist eigentlich verständlich, aber nicht gut für uns, aber wer fragt die Erde, was gut für sie ist?
Dir & Hildegard liebe Grüße von Simone

Karl-Heinz Fricke (17.03.2011):
Liebe Simone, Heidi schrieb: Wir brauchen die Natur, sie braucht uns nicht. Sie wäre tatsächlih besser ohne uns dran. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

es lohnt sich für uns umzukehren,
denn Luxus lässt sich doch entbehren,
wenn man dafür gesünder lebt
und nichts passiert, wenn Erde bebt.

Liebe Grüße
Faro

Karl-Heinz Fricke (17.03.2011):
Lieber Faro, und der schrecklichste der Schrecken das ist der Mensch in seinem Wahn. Das hat schon Schiller erkannt. Es liegt eben am Menschen, für den es keinen Stillstand gibt auch wenn sein Zug auf einen Abgrund zurast. Ich danke dir, Liebe Grüße Karl-Heinz

Musilump23

16.03.2011
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Lieber Karl- Heinz,
in den täglichen Nachrichten und TV Sondersendungen spüren wir ausgeprägte
Sensibilitäten aufgrund der aktuellen Geschehnisse in Japan. Die übertragenen
Schreckensbilder erinnern uns zur Zeit mehr als eh und je an unsere Zerbrechlichkeit
und Hilflosigkeit gegenüber der Naturgewalten und weisen unsere Grenzen auf.
Dein berechtigtes, eindringliches Gedicht zeigt des Menschen Rolle auf!
Mit frdl. GR. Karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (17.03.2011):
Lieber Karl-Heinz, Und trotzdem dünkt sich der Mensch ein höheres Wesen zu sein, dem alles erlaubt ist, was auf der Erde geschieht. Ich danke dir und grüße euch Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz!

Wie recht du hast; wir denken genau so.
Soviel Menschen zusätzlich in Gefahr zu
bringen, ist nicht zu verzeihen.
Sitzen wir nur noch auf einem Pulverfass???
Gern gelesen sagen dir mit herzlichen
Grüßen für euch

Horst + Ilse

Karl-Heinz Fricke (16.03.2011):
Lieber Ilse und lieber Horst, Das Pulverfass ist sehr wahrscheinlich. Die Lunte brennt schon. Wer durchtrennt sie in letzter Minute ? Wir hörten an der Deutschen Welle wie Angela davon sprachdass ein Umdenken nötig sei. Hoffentlich folgen dem Gedanken auch Taten. Ic danke euch, herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl Heinz,

"Denn sie wissen nicht, was sie tun", aber jetzt wissen sie, was sie taten. Reumütig dastehen und die Köpfe hängen lassen und so tun, als ob es ihnen leid täte,(die Betreiber) glaube ich in keinem Falle. Eine gute, unendlich traurige Poesie von Dir. Das ist ja das Schlimme, dass man so lange wusste, es kann nicht gut gehen und man kann doch denen nicht Einhalt gebieten. Wenn die Wahlen hier in Deutschland vorbei sind, gehen die Meiler wieder ans Netz. Vielleicht Isar I wirft sie uns als Zuckerl hin. Aber ansonsten haben sie alle Kraftwerke geprüft und alles ist sicher und auch wenn ein Terrorakt kommt, sind sie natürlich sicher.

trotzdem schicke ich Dir ganz liebe Grüße, und hoffe, dass die Sch...verstrahlung nicht nach Kanada kommt.

Heidi

Karl-Heinz Fricke (16.03.2011):
Liebe Heidi, Die Auswirkung der Atomkraft sind seit dem verbrecherischen Bombenabwurf auf gerade Japan bekannt. Auch Tschernobyl war eine eindeutige Warnung. Warum, fragt man sich, wird einfach weitergemacht ? Wir sitzen auf einem Pulverfass und die Verantwortlichen wissen es und sitzen selbst drauf. Wie doof kann man sein ? Ich danke dir, Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, dein nachdenkliches Gedicht ist ein wichtiger Beitrag dazu, an dem zu rütteln, was Menschen in Unvernunft und Ignoranz errichtet haben...

Herzlich grüßt dich Uwe


Karl-Heinz Fricke (16.03.2011):
Lieber Uwe, Wenn die Verantwortlichen in alen Ländern Konsequenzen daraus ziehen, dann ist noch nicht alles verloren. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

wie du an meinem heutigen Gedicht sehen wirst, lässt mich das Thema auch nicht los. Ich wünschte, ich könnte etwas Anderes schreiben, gleichzeitig denke ich, was gibt es im Moment Wichtigeres als das. Jetzt macht das Schreiben einen echten Sinn...

Ganz liebe Grüße an dich von Ramona

Karl-Heinz Fricke (16.03.2011):
Liebe Ramona, Es ist aus unserer Hand, und wir können nur hoffen, dass Regierungen, die Atomenergien haben zur Einsicht kommen, dass es eine große Gefahr für alle Kreaturen dieser Erde bedeutet, wenn das so weitergeht. Ich danke dir, Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz
Sehr eindrucksvolle und aussagekräftige Verse.Hast alles auf den Punkt gebracht.In unserer Welt dreht sich alles um Macht und Geld
Wann wird der Mensch es je begreifen,daß man Geld nicht essen Kann? Liebe Grüße von
Anna

Karl-Heinz Fricke (16.03.2011):
Liebe Anna, Du hast ein Thema aufgegriffen, dass auch uns bewegt. Was essen wir alles in uns hinein, dass wir für teures Geld kaufen ? Vieles ist mit Pestiziden verseucht und im Körper sammeln sich die Gifte an und Krebs ist oft die Folge. Ich danke dir und grüße dich Karl-Heinz

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Kann diesen Gedanken sehr gut folgen, Karl-Heinz. Mich berührt alles ungemein, vor allem, wenn alte Geschäftsfreunde noch dort leben! Herzlichst RT

Karl-Heinz Fricke (16.03.2011):
Lieber Rainer, Auch wir waren gefährdet. Inzwischen haben sie uns beruhigt. Der Gedanke bleibt jedoch, dass der Mensch Opfer seiner eigenen Unternehmungen und Erfindugen wird, wenn er zu der Zeit des Verhängnissen dem nahe ist. Ich danke dir, Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Wie ich immer wieder sage Karl – Heinz, der Mensch ist so irre, dass er sich selbst den Boden unter seinen Füßen abgräbt!!!
Grüße mit Sorgen
Franz


Karl-Heinz Fricke (16.03.2011):
Hallo Franz, Es sind die Gewissenlosen, die sich das Volk zum Opferlamm auserwählt haben. Leider ist es unerkannt. Ich danke dir, Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Genau der selben Meinung
bin auch ich, lieber Karl
Heinz. Doch die Gescheiten
wissen das nicht. So nun
muss das Volk büssen.
Uns wird es nicht anders
ergehen. Bin ich sicher.
Es grüßt eure Margit.

Karl-Heinz Fricke (16.03.2011):
Liebe Margit, Das Volk ist immer das Leidtragende. Es zahlt nicht nur für alles, es gibt auch das Blut, damit die im Hintergrund ein feines Leben haben. Es ist überall dasselbe. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
Auch mich lässt das Thema nicht los.
Der Mensch mit seiner Gier, immer mehr Fortschritt zu schaffen, verliert den Blick zum Zumutbaren.
Meine Oma sagte immer: ES WIRD DAFÜR GESORGT, DASS DIE BÄUME NICHT IN DEN HIMMEL WACHSEN. Und es hat sich bewahrheitet.
Das war ein riesiger Dämpfer, und das Volk leidet.
Grüße zu euch von Chris

Karl-Heinz Fricke (16.03.2011):
Liebe Chris, Meine Jugend war nicht sehr schön, aber die Natur war in Ordnung, und jede unserer vielen Wanderungen und Unternehmungenkannte nicht die Hetze dieser Tage, die der Motor zu sein scheint, für alle anderen widrigen Zustände. Ich danke dir, Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Ja,lieber Karl-Heinz,
auch Dein Gedicht ist unter dem Eindruck dieser schlimmen Katastrophe entstanden und in eindringlichen Worten verfasst.
Ganz lieb grüßt Dich
Ingrid

Karl-Heinz Fricke (16.03.2011):
Liebe Ingrid, Gott lenkt schon, aber der Mensch obwohl gelehrt denkt verkehrt. Ich danke dir, Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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...mit Gewalt zerstören, kann man's nennen,
die Natur hat's vollbracht,
was nie vorher jemand gedacht.

Traurig, aber wahr, Karl-Heinz, die Erde wirds überleben, die Menschheit so nicht mehr lange;-) lG Adalbert

Karl-Heinz Fricke (16.03.2011):
Hallo Adalbert, Es ist immerhin im Bereich des Möglichen, dass fanatische Terroristen Atomwerke bombardieren. In unserer heutigen Zeit ist alles möglich. Ich dnke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, das sind wahre Worte, wir konnten es alle mitansehn.

Ganz wichtig und passend finde ich Deine Aussage:

"Oh Mensch, dein steter Vorwärtsdrang
ist statt Fortschritt oft Verderben."

Ein viel größeres Abwägen des Für und Wider ist einfach bei allen großen und
schwierigen Entscheidungen gefordert.

Liebe Grüße, Renate

Karl-Heinz Fricke (16.03.2011):
Liebe Renate, (Diesmal keine Ingrid) Ich danke dir. Abwägen ist richtig, es darf aber nicht gepokert werden. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Ja,lieber Karl-Heinz,

dass dieses Gebiet erdbebengefährdet ist, war ja seit langem bekannt, und gegen Erdbeben ist man machtlos.
Aber diese Frage ist voll berechtigt, wie konnte man dort Atomkraftwerke hinbauen?
Dank für deinen Komm
und liebe Grüße von Heinz

Karl-Heinz Fricke (16.03.2011):
Lieber Heinz, Der gesunde Menschenverstand, wird oft ignoriert und übergangen. Man spielt mit dem Leben Vieler. Besonders in den letzten Dekaden hat man sich oft auf Kosten Unschuldiger verkalkuliert. Dazu kamen etliche Naturkatastrophen woran der Mensch auch nicht ganz unschuldig war Ich danke dir und grüße dich Karl-Heinz

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