Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Fukushima“ von Marion Bovenkerk


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Hallo Liebe Marion, nulluhrdreiundfünfzig ist schon gel(w)esen. ;)
Und das Erdbeben und der Tsunami bereits über zwei Monate her und die Folgen noch lange nicht absehbar. Aber eine Folge könnte eine Energiewende sein.
LG Dorothea

Marion Bovenkerk (18.05.2011):
Liebe Dorothea die Energiewende eine gute Sache, doch auch eine Wende, die wir, wie bereits angekündigt, teuer bezahlen werden. So trägt der Verbrauer, zu stetig steigenden Krankenkassenbbeiträgen, auch die Kosten jener Umstellung. Was macht man nicht alles für Gesundheit und Leben. Doch was nützt es? Die BRD ist weltweit, das Land mit den meisten Nachbarn. Ziehen diese auch alle mit??? Kleines Schlawort gefällig? - Wie,wodurch - ist beinahe gleich. Konzerne bleiben sicher reich. Danke für deinen Kommentar und ganz herzliche Grüße sendet dir Marion

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Liebe Marion,

Der Mensch glaubt, die Natur zu beherrschen. Die Ereignisse zeigen jedoch, daß er sich überschätzt.

Dank für das Gedioht, Herzlichst, Karl



Marion Bovenkerk (20.03.2011):
Lieber Karl, danke d i r fürs lesen und kommentieren. Der Mensch wurde wieder einmal auf seinen Platz verwiesen. Irgendwann lernt er vielleicht - aber er tut sich schwer damit... Liebe Grüße Marion

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Ein ausgesprochen gutes Werk zu einem schlimmen Drama, liebe Marion. Vielleicht interessiert dich auch mein "Blumen für Japan" dazu ... Herzlichst RT

Marion Bovenkerk (18.03.2011):
Lieber Rainer, danke.- "Blumen für Japan" spricht auch von der Hoffnung ohne die es nicht weiter ginge. LG sendet dir Marion

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Das nächste Ärgernis – Problem kommt, „Libyen“ liebe Marion! Obwohl der Irre von der Platte muss!!! Dennoch, da braut sich etwas zusammen
Grüße Franz



Marion Bovenkerk (18.03.2011):
Lieber Franz, eine "Geschichte", die sich im Schatten der großen Japan-Katastrophe weiter entwickelt hat. Diesem Größenwahnsinnigen gehört das Handwerk gelegt - was scheinbar nicht so einfach ist. LG sendet dir Marion

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Liebe Marion, dein aktuelles Werk stimmt nachdenklich. Hoffentlich lernt die Menschheit daraus...

Herzlich grüßt dich Uwe

Marion Bovenkerk (18.03.2011):
Lieber Uwe, lass mich mit einem Gedicht von Carl Spitzweg antworten: Und wird die Welt... Carl Spitzweg Und wird die Welt auch noch so alt, der Mensch, er bleibt ein Kind! Zerschlägt sein Spielzeug mit Gewalt, wie eben Kinder sind! Wann alles erst in klein zerstückt und nichts mehr zu verderben, so sucht er wieder - neubeglückt - und spielt dann mit den Scherben. Danke und Liebe Grüße sendet dir Marion

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Liebe Marion,
eine wahnsinnige Tragödie und leider von Menschenhand angelegt, ein Irrsinn!
Das Gedicht ist ausdrucksvoll mit Deinen Gedanken verfasst!
Liebe Grüße schickt Dir Gundel

Marion Bovenkerk (18.03.2011):
Liebe Gundel, weist du was die erschreckenste Äußerung war,die ich ich zu dieser Katastrophe hörte? Sie lautete: "Ich kann das nicht mehr hören, finden die nicht langsam ein anderes Thema im Zuge der Berichterstattung?" Solche Ignoranz nimmt mir die Luft zum Atmen. Liebe Grüße sendet dir Marion

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Liebe Marion,

das Erdbeben und der Tsunami, das sind Naturkatastrophen, die es schon immer gab. Aber die noch weit schlimmere Katastrophe ist die atomare Verseuchung, die unsichtbar um sich greift und auch andere Länder nicht verschont. Daran ist der Mensch schuld, weil er mit Kräften arbeitet, die er nicht beherrschen kann, das heißt nicht eindämmen kann, wenn sie außer Kontrolle geraten.

Dein Gedicht weist zum Nachdenken darauf hin.

Liebe Grüße, Renate

Marion Bovenkerk (18.03.2011):
Liebe Renate, heißt es nicht: der Mensch soll Gott nicht ins Handwerk pfuschen? Aber Menschen hören oft schlecht. Und noch immer hält er sich weltweit die Option auf atomare Energiegewinnung offen... Danke und LGsendet dir Marion

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