Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Qualen des Superreichen“ von Norbert Wittke


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Lieber Norbert, bei mir funktioniert das alles nicht...aber sterben werd ich trotzdem müssen...
Schmunzelgrüße, herzl., Heino.
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Lieber Norbert!

Wie recht du hast.
Ich möchte nicht zu dieser Menschenkategorie
gehören.
Das habe ich schon so oft gedacht.
Man wäre nur ein Vogel im goldenen Käfig.
Sehr gern gelesen sagen dir mit herzlichen
Abendgrüßen für euch

Horst + Ilse
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Lieber Norbert,

so ein Gedicht kann man eigentlich nur schreiben, wenn man selber teilen würde, wäre man reich. Ist eine gemeine Gewissensfrage von mir, ich weiß. lach. Aber Du hast natürlich Recht. Je reicher, desto geiziger. Ich glaube auch, dass Du im Falle eines Falles schon geben würdest, so wie ich Dich kenne.

liebe Grüße,

Heidi
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Lieber Norbert,
wahrer Text, so wie Mensch auf Erden gekommen ist, so geht er wieder, "KEINER" kann sich Reichtum mitnehmen, das beruhigt mich unheimlich!
Liebe Sonnengrüße schickt Dir Gundel
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Lieber Norbert,
Du hast in deinem Gedicht die Problematik klar erkannt. Das zeugt entweder von Insiderwissen oder Einfühlungsvermögen.
Doch sicher ist, dass seine Erben
ihm erstmal dankbar sein werden.
Es grüßt ganz herzlich
Christiane
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Lieber Norbert,
das letzte Hemd hat keine Taschen, aber Geld beruhigt, macht es allein auch nicht glücklich. Kurz man deffiniert seinen Erfolg darüber und oft genug wird so dem Geltungsbedürfnis Rechnung getragen,tja... LG Marion
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Lieber Norbert
Du hast das Wesentliche was ein Leben ausmacht gut erkannt.Die Gier ist ein Fluch. Wann erkennt der Mensch daß er Geld nicht essen kann!
Liebe Grüße
Anna

Musilump23

27.03.2011
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Lieber Norbert,
als kritischer Detekiv weist du aus dem prallen Leben, einmal mehr gegensätzliche
Welten zu entwerfen und sie in einem Gedicht mit klugen und humorvollen Blicken
wie eine Geschenkpackung zu präsentieren.
Alles sitzt gut im Maß, die richtigen Philosophien haben ihren berechtigten Platz!
Mit frdl. GR. Karl- Heinz
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...der Tod ist die einzige Gerechtigkeit auf dieser Welt, denn es trifft jeden einmal, Norbert;-))) ein Armer findet sich aber noch leichter damit ab. GlG von Adalbert.

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