Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Neoliberalismus“ von Peter Prior

Das klingt so, als hättest Du das Kapital auswendig gelernt. Aber irgendwie stimmt das schon. Der Text hat viel wahres. Nur das was Du als Konsequenz in der letzten Strophe beschrieben hast ist utopisch. Aber es bleibt immer eine gute Idee! Grüße Klaus

Peter Prior (03.04.2011):
Danke, lieber, wehrter Lutz. Klar habe ich in der letzten Strophe dick aufgetragen, aber ewige Sklaverei wollte mir nicht über die Lippen gehen. Habe gerade zwei Bücher über den Neoliberalismus fertig gelesen, hat mir ein Freund abverlangt, so kam dieses Gedicht zustande, die Verpflechtung von Politik und Wirtschaft, von Medien und Wirtschaft ist wirklich das langfristige Aus für unsere Demokratie. Gruss Du.