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„SEHNSUCHT“ von Christine Wolny


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Liebe Chris, das sind liebevoll geschriebene Zeilen mit Wehmut im Blick. Ist das Foto auf Gibraltar entstanden? Dort habe ich vor Jahren ähnliches gesehen.

Herzlich grüßt dich Uwe

Christine Wolny (06.04.2011):
Lieber Uwe, ja, da liegst du richtig. Eine Freundin hat mir das Foto von ihrem Urlaub im März mitgebracht. Dir einen schönen Tag, Chris

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Liebe Christine,

zur Tierhaltung in Zoo & Co. habe ich ein zwiespältiges Verhältnis... spätestens seit Eisbär Knut ist irgendwas nicht in Ordnung...
Dein nachdenkliches Gedicht spricht für mich genau das an.

Liebe Grüße
Faro

Christine Wolny (04.04.2011):
Lieber Faro, zum Glück wissen wir nicht alles, was die Tierhaltung in Zoos den Tieren für Probleme macht. Sie dient eigentlich nur unserer Unterhaltung und bringt dem Betreiber Geld ein. Dir eine gute Woche wünschend, Chris

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Ja, liebe Chris,
Art gerechte Tierhaltung im Zoo ist auch noch Gefangenschaft.
Ganz herzlich grüßt Dich
Ingrid

Christine Wolny (04.04.2011):
Liebe Ingrid, der Mensch nicht mich alle Rechte, und die Natur rächt sich auf ihre Weise.... zu sehen an den Urwäldern, den Weltmeeren, der Erderwärmung usw. Vielleicht ist es ein Hilfeschrei, der allerdings wenn er verhallt ist, wieder vergessen wird. Man sieht es auch an den Augen der Kreatur. Morgengruß v. Chris

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Liebe Chris!

Da hast du wohl recht.
Tiere gehören zu ihren Artgenossen.
Da fühlen sie sich am wohlsten.
Gern gelsen sagen dir mit herzlichen
Abendgrüßen

Horst + Ilse

Christine Wolny (03.04.2011):
Liebe Ilse, lieber Horst, heute war wieder ein schöner Tag. Ich war mit Erna im Frühlingskonzert der Stadt. Drei Generationen haben dort Frühlingslieder gesungen. Die kleinen Mädchen waren allerliebst. Hat viel Spaß gemacht. Wünsche euch eine gute Woche, Chris

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Liebe Chris
Ein melancholisches Bild,welches berührt so auch dein liebevolles Gedicht
Schöne Sonntagsgrüße
Anna

Christine Wolny (03.04.2011):
Liebe Anna, auf dem Original Foto kannst du ganz deutlich die sprechenden, traurigen Augen sehen. Woher nimmt der Mensch das Recht, die Tiere einzufangen? Geld ist die Triebfeder dazu. Abendgruß v. Chris

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Liebe Chris,

wir alle sind nicht wirklich frei und leben hinter dem unsichtbaren Gitter der Pflichten. Es gibt viele Zoos, die Tiere wieder zum Leben erwecken durch Züchtung und Wiederauswilderung, wie der Münchner Tierpark. Auch von den Gehegen hat sich seit meiner Kinderzeit viel geändert. Sie sind viel größer geworden. Kinder würden durch den Stress der Großstadt die Tiere nie kennen lernen, wenn es nicht die Zoos gäbe. Natürlich kommen da manche Zweifel auf, wenn sie junge Bären und Löwen einschläfern, weil sie nicht wissen wohin. Aber zuerst züchten, weil die Leute sie so gerne sehen. Das finde ich auch nicht gut. Ich finde, sie dürften nur züchten, wenn sie auch wissen, wohin. Dein liebes Gedicht ist sehr mitfühlend und warm. Ich kann Dich schon verstehen.

liebe Grüße,

Heidi

Christine Wolny (03.04.2011):
Liebe Heidi, Es wird schon viel Schindluder mit den Tieren getrieben. Das fängt bereits beim Einfangen an. Aber für Geld macht der Mensch doch alles. Abendgruß von Chris

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Liebe Chris, das hast du wunderbar geschrieben...Sehnsucht zu den Artgenossen......ich schicke dir einen sonnigen Gruss, von Herzen alles Liebe von Gabriela.

Christine Wolny (03.04.2011):
Liebe Gabriela, das Original Foto zeigt so deutlich die traurigen Augen, und ich versuchte, darin zu lesen. Abendgruß von Chris

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Das, liebe Chris, ist einer der Gründe, warum ich nicht mehr in Zoos gehe. Für uns Menschen betrachten wir Gefangenschaft hinter Gittern als Strafe. Wofür bestrafen wir die Tiere?
Trotzdem einen fröhlichen Sonntag wünscht Dir
Christiane

Christine Wolny (03.04.2011):
Liebe Christiane, Ich habe im FS gesehen, wie diese Tiere gefangen werden, um sie dann zu verkaufen. Grausam. Der Mensch macht doch für Geld alles. Woher nimmt er sich das Recht, ihm die Freiheit zu rauben? Abendgruß v. Chris

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Liebe Chris,
ja..irgendwie schaut das Foto traurig aus, so auch Dein Text, die Freiheit bedeutet unendlich viel, ob bei Mensch oder Tier.
Liebe Morgengrüße schickt Dir Gundel

Christine Wolny (03.04.2011):
Liebe Gundel, die traurigen, sprechenden Augen des Affen haben mich diese Zeilen schreiben lassen. Meine Freundin, die in Andalusien war, hat mir dieses Foto mitgebracht. Abendgruß von Chris

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