Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Unter einem Apfelbaum“ von Georges Ettlin


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Ja lieber Georges. Da wird das Mädel etwas enttäuscht gewesen sein! Schmunzel! Dem Sündenfall bezogen spricht man ja von der Frucht der Erkenntnis die Gott Adam und Eva untersagt hatte diese zu genießen!!! Dennoch, ich finde Dein Gedicht einfach gesagt. „Traumhaft schön“!!! Liebe Ostergrüße Dir
Franz


Georges Ettlin (22.04.2011):
Hallo, lieber Frnz!-)) Das ist wichtig, was Du da sagt: Die Metapher vom Apfel sagt etwas Sensationelles aus; es ist die Warnung vor der Erkenntnis: Durch Wissen werden wir schuldfähig, die Dummen kommen alle in den Himmel (schmunzel*) Schöne Ostertage wünsch Dir Georges...

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Hat man den Winter erst mal weggeküsst,
alles andre man dann schnell vergisst.

Georges, im Frühling sollte man nichts versäumen;-) auf zu neuen Taten, lG von Adalbert.

Georges Ettlin (20.04.2011):
Guten Abend,lieber Adalbert!-)) Sozusagen, ...ja, lieber Adalbert!-)) Herzliche Grüsse von Georges

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Lieber Georges,
wenn die Schüchternheit verflogen ist, dringt die Sehnsucht durch, wie beim Sündenfall, der Liebeskummer wird dann besiegt unter einem Apfelbaum:-))!
Ich wünsche Dir ein sonniges Osterfest. Liebe Frühlingsgrüße aus der Lausitz schickt Dir Gundel

Georges Ettlin (20.04.2011):
Hallo, liebe Gundel!-)) Die Sünde war nicht die Tat selber, sondern der Ungehorsam der Affenmenschen, die auf dem Wege zum Menschsein ihre neue inellektuelle Macht, ungehorsam zu sein, gegen Gottes Willen nutzten. Gross war der Kummer im Gedicht nicht, aber doch ein kleine Trauer, wegen ungenutzten Möglichkeiten. Wenn man schon eine Frau unter den blühenden Apfelbaum bringt, muss man als Mann doch sicherlich zur Tat greifen, denke ich. Die Frauen nehmen die falsche Bescheidenheit uns oft übel... Denken sie doch in der Erotik heimlich schon viele Schritte weiter, wärend der Mann noch Apfelblüten bestaunt... Frohe Ostertage wünscht Dir Georges..

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