Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„FOLGEN“ von Christine Wolny


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Hallo Chris, oft verfolge ich mit schmunzeln Gespräche zwischen Erwachsenen und Kindern! Köstlich wenn´s um Diskussionen geht wobei natürlich eine vernünftige Form eine Rolle spielt. Zuweilen verkaufe ich den Kindern meine Meinung als ihrer Einstellung und grins, oft habe ich Erfolg!!! Liebe Grüße Dir und Familie – „kleiner Lurch“ inbegriffen!!!
Franz der Kinder sehr liebt
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Liebe Chris,

mit der Liebe im Herzen geschrieben! So ist es manchmal, man glaubt nicht, welchen Willen schon so ein kleiner Schatz haben kann. Ich erlebe es ja fast jeden Tag mit meiner kleinen Sarah
(15 Monate). Da ist schon jetzt ein Wille zu spüren, dass es mich umhaut. Lassen wir unseren "Lurchen" auch ihren Willen und führen wir sie mit unserer Liebe zum "Verstehen".

Ein ganz süßes Gedicht!

Herzliche Grüße, Renate

Christine Wolny (27.04.2011):
Liebe Renate, Oma kann nicht alles durchgehen lassen, auch wenn sie sich jedesmal freut, wenn KLEIN LURCHI kommt. Doch wenn man zu lange wartet, wird der Dickkopf zu dick..... Morgengruß von Chris

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Liebe Chris!

So sind alle Kinder.
Sie versuchen erst, wie weit sie gehen können,
um ihren Willen durchzusetzen.
Wehe dem, wer da nachgibt; der ist immer
der Laufbursche.
Gern gelesen sagen dir mit herzlichen
Abendgrüßen

Horst + Ilse

Christine Wolny (27.04.2011):
Liebe Ilse, lieber Horst, wenn man alles durchgehen lässt, zieht man wirklich Tyrannen groß, von Einfühlung und Hilfsbereitschaft keine Spur. Morgengruß v Chris

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Liebe Chris,

ich denke auch, der kleine Lurch setzt sich durch. Nur sollte die Oma den Bleistift vor dem Kind auch nicht aufheben, sondern erst, wenn es gegangen ist. Wenn er wiederkommt, liegt der Bleistift, "oje immer noch da. Oje, er hat nicht in sein Bettchen gekonnt, weil Lurchi ihn nicht aufgehoben hat. Muss man Lurchi vielleicht auch die Nacht draußen liegen lassen?" Das sind so meine Vorschläge. lach. Aber ob sie was bringen, weiß mans?

liebe Grüße,

Heidi

Christine Wolny (27.04.2011):
Liebe Heidi, finde ich einen guten Vorschlag. Da ist allerdings Einsicht des Kindes erforderlich, dass es nicht gemütlich ist, nachts auf dem nassen Gras zu liegen.... Wäre direkt Stoff für eine schöne Kurzgeschichte. Morgengruß von Chris

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Eine schwierige Entscheidung nach moderner Erziehungsauffassung, wer dann wohl den Bleistift wieder holt;-) man will das Kind ja nicht manipulieren;-)grins*
LG von Bertl.

Christine Wolny (27.04.2011):
Lieber Bertl, in meinem Falle hat ihn die Mutter des Kindes aufgehoben. Sie wusste allerdings nichts von unserer kleinen Machtprobe. Morgengruß v. Chris

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Liebe Chris,

ich erinnere mich gerade an meinen Sohn,
als er noch klein war. Er hatte die
Aufgabe den Müll herunterzubringen und
manchmal hat er doch tatsächlich
gestreikt und Nein gesagt. Ich denke, es
ist wichtig klare Ansagen zu machen,
aber auch das Recht einzuräumen, dem
kleinen Hosenscheißer einen eigenen Kopf
haben zu lassen, auch wenn er damit
manchmal gegen unsichtbare Wände laufen
wird und das ist von Kind zu Kind
unterschiedlich, wenn man sie denn sein
und werden lässt.

Ganz liebe Grüße von Ramona

Christine Wolny (27.04.2011):
Liebe Ramona, Wer das Folgen gelernt hat, tut sich im Leben leichter. Den kreativen, eigenen Kopf darf man doch trotzdem behalten. Alles durch gehen zu lassen, ist sicher nicht richtig. Danke für deinen netten Kommi. Morgengruß v. Chris

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...Leider setzen sich sehr oft die *kleinen Terroristen* durch, damit das Kind nicht weint, oder schreit und die Leute hergucken... Laissez faire ist erst mal einfacher, als Erziehungsarbeit (mühsam!) zu leisten...
Alltagsgrüße vom Paul

Christine Wolny (26.04.2011):
Lieber Paul, man darf nicht zu lange warten mit der Erziehungsarbeit, denn es wird dann immer schwerer.... Gruß von Chris

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