Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Das Kind hört vom Sterben“ von Ute Abele


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Interessant be-/geschrieben, liebe Ute. Für Kinder ist alles so abenteuerlich. Schau auch mal in mein "Kindermund". Würde mich freuen, wenn es dich auch anspräche. Herzlich sei gegrüßt von RT.

Ute Abele (02.05.2011):
Lieber Rainer, habs gelesen und fands wunderbar. Er hat Dich getröstet, das ist ja süß. Wir müssen doch beide zugeben, dass Marco ein schickerer Name ist als Rainer und Ute, nicht?!... ;)) Tröstende Grüße sendet Dir Ute

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Liebe Ute,

die Angst vor dem Tod lernt jedes Kind früher oder später von dem, der ihn nicht wissen mag... wer die Verdrängung erkennt, hat die Angst statt seiner Selbst schon im Leben begraben...

Liebe Grüße
Faro

Ute Abele (02.05.2011):
Ja, schön gesagt. Und das Eigenartige ist, es ist die Verdrängung von etwas völlig Missverstandenem. Der Tod und das Leben sind wirklich eins. Nur wenn man sie teilt, kommt die Angst. Liebe Grüße, Ute

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Dieses Kind, lieber Ute hat schon viel verstanden und wir hoffen, es hat in seinem Leben sehr viel Zeit und sehr viel Freude....

Herzl.Grüße von Heinz

Ute Abele (01.05.2011):
Lieber Heinz, danke für Deinen Kommentar. Das Kind hatte bisher schon eine Menge Zeit und hat viel erlebt, viel Freude und auch so vieles andere... So manches mal geht die Weisheit des Kindes verloren, deshalb das Gedicht, das erinnert mich dann wieder. Liebe Grüße, Ute

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