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Heidi Schmitt-Lermann (09.09.2011):
Lieber Hans,
ja das stimmt schon. Aber am Ammersee kann man noch richtig blühende Wiesen finden, mit Orchideen und Enzian, auch die Arnika zu ihren Jahreszeiten und viele verschiedene Glockenblumen, Kornblumen und Mohn. Blumen sind die Schönheit in unserem Leben. Deshalb muss man sehr darauf achten, sie zu erhalten. Danke für Deinen so schönen Kommentar.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (12.05.2011):
Lieber Faro,
das wusste ich gar nicht, dass mein Malstil so unverkennbar ist, aber es freut mich sehr. Ja, da das Gedicht immer auch zu dem entsprechenden Bild gehört, kann der lustige Eindruck entstehen, dass die Worte dort harauspurzeln. lach. Gemeint sind sie aber durchaus ernst. Danke für den wirklich netten Kommentar.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (12.05.2011):
Liebe Ilse,
vielen Dank für Deinen so netten Kommentar. Genauso, wie Du male ich gerne und es macht mir Freude ein Gedicht mit einem entsprechenden Bild zu begleiten.
Es ist halt alles wunderbar und schön, was die Natur vor allem im Frühling betrifft. Man sollte sein Augenmerk darauf legen und sie bewahren.
ganz liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (11.05.2011):
Liebe Ingrid,
bestimmt nicht schöner, als Du auch. So schön Deine Bezeichnung 'die Wunder der Sommerwiese'. Es sind nämlich wirklich kleine Wunder, an denen man sich von Herzen erfreuen kann. Zur Zeit überstrahlt der Duft des Flieders bei uns den Wald und auch der frisch gemähte Gartenrasen unseres Nachbarn. Ein herrlicher Duft. Danke Ingrid, für Deinen schönen Kommentar.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (11.05.2011):
Lieber Norbert,
ich weiß schon, bei Euch brauche ich die Liebe zur Natur nicht zu wecken. Sie ist schon da. Aber es macht doch immer wieder Freude darauf hinzuweisen, dass man diese Schönheit, wie sie jetzt ganz besonders dargeboten wird, auch ansehen und bemerken soll, mit Auge, Ohren und Nase. Es ist alles leider wieder so schnell weg.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (11.05.2011):
LIeber Franz,
ich danke Dir für Deinen schönen Kommentar. Alles, was lebt, ist ein Kunstwerk der Natur. Deshalb sollte man mehr Respekt vor allem haben. Schon das kleinste Blümchen ist ein kleines Universum und ein Unikat. Und sie sind doch sooooo schön und beleben einen mit ihrer Schönheit, genau wie die Tiere. Man muss es nur sehen. Die Augen aufmachen beim Schauen und mehr Sonnenschein ins Herz lassen. Dann kommt auch ein glücklicher Zustand bei einem selbst.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (11.05.2011):
Liebe Inge,
leider hast Du da oft Recht. Sie werden viel zu früh gemäht. Aber bei uns gibt es schon noch Hahnenfußwiesen, also Butterblumen und Klee, Mädesüß, Margeriten und Glockenblumen, sogar den Wiesenknöterich, den wir als Kinder respektlos "Zahnbürschtel" genannt haben. Ja, und meinen geliebten Löwenzahn. Sogar kommt noch vereinzelt die Mohnblume und die Kornblume noch zum Vorschein mitten in Kornfeldern. Ja und das Gänseblümchen und die süßen kleinen Männertreu kann man bewundern. Vielleicht wird in unserer Gegend nicht soviel gedüngt. Ich wünsche Dir viele schöne Wiesen und danke für Deinen schönen Kommentar.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (11.05.2011):
Lieber Uwe,
ja das stimmt, man muss oft gar nicht so weit gehen, um Schönes zu sehen. Es sind die Oasen des Herzen, wenn man gelernt hat richtig sehen kann. Sie machen einen wenigstens eine Zeit lang glücklich. Vielen Dank für Deinen schönen und klugen Kommentar.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (11.05.2011):
Liebe Renate,
ganz ganz reizend Dein Kommentar,ich danke Dir herzlich dafür. Darüber habe ich mich sehr gefreut. Das wäre ehrlich schön, wenn ich viele andere anstecken könnte, mit meiner Freude am Natürlichem, Schönen und meiner Liebe für den Tier-, Planzen- und Landschaftsschutz. Es würde sich rentieren. Aber hier auf e-Stories tut das sowieso fast jeder. Das ist doch schon mal etwas.
ganz liebe Grüße an Dich,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (10.05.2011):
Liebe Gundel,
vielen Dank für Deinen wirklich reizenden Kommentar. Ja, es ist eben eine Zauberwiese, die im Frühling viel Schönes in sich birgt. Man hört fast die Heuschrecken zirpen.
Auch Dir liebe Blumengrüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (10.05.2011):
Liebe Dorothea,
danke für Deinen sehr netten Kommentar. Ja da hast Du leider Recht. Die Landwirte pflügen immer mehr Ränder weg, weil sie nicht genug haben können. Aber es gibt noch Kräuterwiesen, ein paar wenige, die sind geschützt. Man muss halt mehr schützen.
liebe Grüße,
Heidi
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