Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Unser geheimer Garten im Mai“ von Georges Ettlin


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Lieber Georges,
mit Sehnsucht und Liebe sind die Gedanken im Paradiesgarten und denk dabei an die süßen und überreifen, sehr verführerischen Früchte, Dein Gedicht ist so dehnbar und das mitten im Wonnemonat Mai!
Liebe Maiengrüße schickt Dir Gundel

Georges Ettlin (16.05.2011):
Guten Abend, liebe Gundel!-)) Für die Liebe braucht es manchmal Mut ...um das, was in unseren Herzen ist, im täglichen Leben umzusetzen... Liebe Grüsse von Georges

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Wovon träumst du. lieber Georges, eigentlich nachts...?
Herzlich, Heino.
PS: Ich träum von einem Komm. von dir...echt.

Georges Ettlin (16.05.2011):
Hallo, lieber Heino!-)) Ich habe manchmal Wahr-Träume, ansonsten Träume, die sich ständig wierderholen. Ich bin mit hunderttausend Kommentaren im Rückstand, da ich wenig Zeit habe... Aber ich empfinde es als ein schönes Kompliment, dass Du Kommentare von mir möchtest! Herzliche Grüsse von Georges

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Die Lust auf Nachbars Kirschen, oder auch Liebschaften sind wie Mon Cheri!!!
Grüße Dir Georges zu wieder Klassepoesie


Georges Ettlin (15.05.2011):
Guten Tag lieber Franz!-)) Grundsätzliche ist alles mit Verboten belegt, was dem Menschen Freude macht...Lustig ist es, den Glücksneid von moralischen Gesetzgebern zu umschiffen, umd trotzdem das zu kriegen, worauf jeder Mensch ein Recht hat. Ich rauche zum Beipiel noch immen Pfeife, wenn auch nicht immer öffentlich... Lieben Gruss von Georges

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Hallo Georges,

das sind wieder sehr schöne, selbstverführende Zeilen von Dir! Es erinnert an frühere Gedichte/frühere Zeiten durch die Wortwahl.

Der betörende Duft all dieser Blüten kommt in die eigene Vorstellung, und man erkennt wieder, dass das "Verbotene" nicht nur früher einen starken Reiz darstellte.

Deine dichterische Phantasie hat einen schönen Vergleich mit dem heimlichen "Warten" auf sündig-süßes Kommen in den geheimen Maien-Garten vor Augen geführt.

Liebe Grüße, Renate

Georges Ettlin (14.05.2011):
Guten Tag liebe Renate!-)) Obwohl ich wegen der vielen Jahren und der Erlebnisdichte meines Lebens mir selber als ur-alt vorkomme und das auch geniesse...horche ich noch immer in mich hienein und empfinde noch immer die süsse Sehnsucht nach dem Vebotenen (schmunzel*). Die antiquierte Darstellung der Gedanken kommt aus der Metrik und der Verschlüsselung von Unaussprechlichem, was nur durch die Metapher mit Anstand dargestellt werden kann, denke ich. Deine Kommentar ist wieder sehr genau und auf angenehme Weise auf mein Gedicht bezogen, er hat mir sehr gefallen... Herzliche Grüsse in Dein Wochenende von Georges

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