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„Der Schwanenritter“ von Heidi Schmitt-Lermann


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Hallo Heidi!

Ein sehr schönes Schwanengedicht und ein tolles Bild dazu.

Doch boshaft können Schwäne wirklich sein. - Bei Wilhelm Busch gibt es da passende Passagen.

In Berlin habe ich mit Schwänen auch so einiges erlebt, schmunzel. - Wenn sie mein Fotografieren leid sind, picken sie warnend auf meine Schuhe. (Schon zweimal erlebt, schmunzel.)

Liebe Grüße an Dich von Frank

Heidi Schmitt-Lermann (28.06.2011):
Lieber Frank, vielen Dank für Deinen lieben Kommentar. Ich habe es leider ganz verschwitzt Dir da zu antworten. Entschuldige. Du hast natürlich Recht, bei Wilhelm Busch kommt eigentlich niemand so ganz gut weg. lach. Aber er stimmt, der Schwan lässt sich nichts gefallen und ist sehr kämpferisch, aber ein Zaubertier, trotzdem er ein Gänsevogel ist. liebe Grüße. Heidi

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Liebe Heidi, der Schwan ist ganz Herr seines Reviers und weiß sein Nest wehrhaft zu verteidigen. In unserer Gegend sind viele Schwäne in den Altrheinauen beheimatet. Im Winter sammeln sie sich gerne an den Fähranlegestellen, weil sie auf Futter von Spaziergängern hoffen. Liebe Grüße, Inge

Heidi Schmitt-Lermann (27.05.2011):
Liebe Inge, da wohnst Du ja in einer wunderschönen Gegend. Die Altrheinauen stelle ich mir so ähnlich wie die Donauauen vor. Herrlich. Ja die Schwäne sind sehr wehrhaft und auch schnell auf hundert. lach. Aber sie sind wunderschöne Tiere. Danke für Deinen netten Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi, sehr lehrreiche lyrische Verse über den Schwan. Sie sind dir sehr gut gelungen und ich habe sie mit Freude gelesen Liebe Grüße Norbert

Heidi Schmitt-Lermann (27.05.2011):
Lieber Norbert, Danke schön für Deinen netten Kommentar. Ja, das Tier ist halt wie es ist, ein Kämpfer und unbedingter Verteidiger seines Reviers. Aber er ist auch zauberhaft schön. Nicht umsonst haben ihn Richard Wagner und auch der wunderbare Tschaikovsky ihn zum Inhalt ihrer Oper bzw. Ballets hergenommen. Oder Hans Christian Andersen das Märchen vom 'hässlichen Entlein' geschrieben. Er ist schon ein Zaubertier. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi!

Ich habe auch Respekt vor Schwänen.
Sie demonstrieren Stolz und Eleganz,
was ich immer wieder bewundere.
Gern gelesen sagen dir mit herzlichen
Abendgrüßen

Horst + Ilse


Heidi Schmitt-Lermann (28.05.2011):
Liebe Ilse, vielen Dank für Deinen schönen Kommentar. Ja es sind herrliche, stolze Tiere, die man ehrlich bewundern kann. ganz liebe Grüße, Heidi

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Hallo liebe Heidi. Unser Kini „Gott sei seiner Seele gnädig“, hot scho die Tiere gern g´hobt!!! Für mich sind diese Schwäne majestätischer Form und ich verstehe König Ludwig sehr!!! Ich bewundere diese immer auf Flüssen oder Seen und ihre Verhaltensweise hat mehr als Würde! Vor allem leben diese Tiere monogamer Art! Grüße Dir und Familie Franz

*Bin ein alter Royalist!!! Ein König im Land könnte sinnvoller sein als der Herr Wulff, fast all sind nur abgehalfterte – abgeschobene Politkomiker!!!


Heidi Schmitt-Lermann (26.05.2011):
Lieber Franz, so,so ein Kinifreund bist Du. Hab ich's mir doch gedacht. lach. Eigentlich ist der König ja erst durch Richard Wagner auf den Schwan gekommen. Der Schwan des Lohengrin hat ihn dann so fasziniert. Und lieber Franz, als regierender König hat sich Ludwig II leider auch nicht bewährt. Wollte lieber träumen und wäre allerdings ein wundervolle Architekt geworden, wenn er dürfen hätte. Ohne irgendjemanden der heutigen Politiker zu verteidigen, glaube ich, dass heute gerechte Politik zu machen, irre schwer ist. Ich wollte keiner sein. Danke für Deinen so netten Kommentar. liebe Grüße, Heidi li

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Liebe Heide, ganz schön spritzig gemalt, dein wilder Schwan. :) Das Gedicht entzaubert den Schwan zwar als Märchengestalt, aber das hat er ja auch gar nicht nötig. Gern gelesen !!!
Ich habe ihn gleich noch schnell in mein Märchenhaftes reingeschüttelt. ;)

lg Dorothea

Heidi Schmitt-Lermann (26.05.2011):
Liebe Dorothea, ja er spritzt ja durch das Gewässer, sicher hinter seinem Weibchen her. Da gehts dann schon zu. lach. Ich wollte ihn nicht entzaubern, sondern nur sagen, dass er wehrhaft ist. Ich habe gesehen, dass Eltern ihre Kinder nicht vor dem Schwan warnten, der eine Familie anführte. Der hat das eine Kind gebissen, weil es immer weiter auf ihn zu ging und da waren die dummen Eltern böse auf den Schwan. Danke für Deinen netten Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,
bald werde ich wieder die Schwäne bewundern, wenn ich nach Gmunden am Traunsee fahre.
Es ist ein so eleganter, schöner Vogel.
Ganz gekonnt landet er nach einem Flug auf dem Wasser, und dass sich Paare angeblich treu bleiben, fasziniert mich immer wieder aufs Neue.
Habe auch schon zugesehen, wie sich die Kleinsten auf Mutter Schwans Rücken spazieren fahren lassen.
Allerliebst.
Auch dein Gedicht samt dem Bild ist ein Augenschmaus.
Herzlich grüßt Dich Chris

Heidi Schmitt-Lermann (26.05.2011):
Liebe Chris, ich danke Dir für Deine schönen Worte. Ja ich habe sie auch immer gerne am Starnbergersee bewundert. Sie schweben wie kleine Schiffe so anmutig dahin und ich finde sie fallen immer auf. Das mit den Kleinen sieht auch wirklich so süß aus, wenn sie in den Flügel der Mama verwchwinden und irgendwo wieder herauslugen, weil sie neugierig sind. lach. Sie sind zu nett. Hab eine schöne Zeit in Gmunden. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,

ich bin wieder dermaßen bezaubert von dem lebendigen Bild, das Du mit Deiner Maltechnik so herrlich entstehen ließest. Der Kopf ist sehr gut im Ausdruck gelungen. Und so auch Dein Gedicht. Für mich war beides wieder ein Genuss.

Deine zarten Gedanken für die Schöpfung spiegeln sich in Deinen kreativen Arbeiten absolut wider. Wie schön, kann ich nur sagen!

Verbundene Grüße, Renate

Heidi Schmitt-Lermann (26.05.2011):
Liebe Renate, ach, wieder ein so wunderbarer Kommentar von Dir. Allein solche Kommentare können auch verzaubern. Ich freu mich sehr, dass er Dir gefallen hat, mein Schwan und ich wollte damit ja auch erfreuen. Ich liebe die Natur und alles, was darin herumkreucht und fleucht. lach. Die Tiere sind ja auch so schön, da findet man immer ein Thema. ganz liebe Grüße, Heidi

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...sehr schön, liebe Heidi, ein Spitzenbild, ein Spizengedicht!!!!!
Dennoch besagen letzte Naturforschungen, dass nicht einmal die Schwäne monogam sind.
GlG von Adalbert.

Heidi Schmitt-Lermann (26.05.2011):
Lieber Bertl, ich danke Dir für Deinen wunderschönen Kommentar. Also ich kenne die Schwäne schon als sehr treu. Wenn natürlich eine Schwanin stirbt, sucht er sich schon eine neue. Aber da gabs doch in Norddeutschland diesen schwarzen Schwan, der hinter einem Boot hergeturtelt ist, das aussah wie ein Schwan und zwar über Jahre. Naja, lach, auf nix (hex,hex) kann man sich verlassen. lach. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,

wunder- wunderschön Dein Schwanenbild und auch das Gedicht eine tolle Komposition! Und in Biologie eine 1* würde ich sagen. Ich bin ja auch eine große Schwanfotografiererin,(letzten Winter waren bei uns 10 Stück an der Isar mitten in der Stasdt) dabei kann man die Tiere ganz besonders gut beobachten und auch ich würde sagen eines der imposantesten Tiere auf dem Wasser.

Ich wünsche Dir noch einen schönen Tag sei lieb gegrüßt aus LA das heute mal ein Gewitter vertragen könnt ganz schön schwül draußen.
Ingrid

Heidi Schmitt-Lermann (26.05.2011):
Liebe Ingrid, Ja ich habe eines Deiner Schwanenbilder im Internet gesehen. Sehr hübsch. Danke schön für Deinen wunderschönen Kommentar und ich finde Schwäne auch einen ganz tollen Vogel, der sowohl in der Literatur,als auch in der Oper oder Ballett seine großen Rollen spielt. Bei uns sticht die Sonne auch und an heftigen Wind hama a. Da wird schon noch was kommen. auch ganz liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,

Ein sehr schönes Bild mit wunderbarem Text. Und ich dachte, dass Schwäne sanfte Wesen sind.
Liebe Grüße von
Karl-Heinz

Heidi Schmitt-Lermann (27.05.2011):
Lieber Karl Heinz, ich danke Dir für Deinen wunderschönen Kommentar. Nein sanft sind sie nicht. Sie sind die absoluten Verteidiger ihres Reviers und schützen die Schwanenmama mit ihren Babys sehr ritterlich. Ich wollte ihne aber nicht entzaubern. Er ist trotzdem ein wunderschönes Tier und voller Anmut. Nicht umsonst hat er in Opern, Balletts und Märchen so eine wunderschöne Rolle gespielt. Oft sind sie verwandelte Prinzen. lach. Aber eins sind sie gewiss nicht, ....sanft. ganz liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,
ich sage nur, ein gekonntes Meisterwerk in Worten und Bild, wunderschön und lobenswert. Ich kann diese Schwäne nur fotografieren:-))!
Liebe Grüße schickt Dir Gundel

Heidi Schmitt-Lermann (27.05.2011):
Liebe Gundel, vielen Dank für Deinen sehr schönen Kommentar. Ich fotografiere auch sehr gerne und meinen Schwan hat es wirklich gegeben. Er schwamm auf dem Starnbergersee, lach. So viel Lob ist wirklich umwerfend und kann ich gar nicht oft glauben. Ich male halt gerne und ich habe schon als Kind gedichtet. Was einem wirklich Freude macht, wird wohl wirklich nicht so schlecht. Einfach toll. ganz liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,

es wurde schon so viel Schönes
geschrieben. Ich schließe mich meinen
Vorgängern an, beeindruckend Bild und
Gedicht. Wunderschön!!! Ganz liebe
Abendgrüße an dich von Ramona

Heidi Schmitt-Lermann (27.05.2011):
Liebe Ramona, ich danke Dir sehr herzlich für Deinen netten Kommentar. Kommentieren tust Du ja, glaube ich, nicht so unbedingt gerne, oder antworten auf Kommentare. Da freut es mich um so mehr, lach, dass ich Dich mit meinem Schwan bezirzen konnte. lach. Hat mich wirklich gefreut. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi, dank deines bezaubernden Gedichtes habe ich sehr viel über dieses wundervolle Wesen erfahren. Dein Bild - die Farben sehr ausdrucksstark. Bewundernswert dein Können.
LG Marion

Heidi Schmitt-Lermann (27.05.2011):
Liebe Marion, danke schön für Deinen schönen Kommentar. Ja, der Schwan ist wirklich ein wunderschönes Tier. Trotzdem ist er wehrhaft und faucht und schnappt. lach. Das zu Beschreiben wollte ich ihn nicht entzaubern. Er ist halt auch launisch, wie wir auch. Und er verteidigt sein Weibchen im Nest. Danke auch über Deine hohe Meinung über meine Malkunst. lach. Ich habe nur ein genaues Auge und sehe Details ziemlich genau. Das ist schon eine gute Vorbedingung für die Malerei. liebe Grüße, Heidi

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