Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„STAUB“ von Brigitte Frey


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Liebe Brigitte,

eine interessante Methapher - der Staub - zumal wir (zumindestens körperlich) wieder selbst dazu werden...ein "staubfreies" Leben wäre mir zu steril :-)

Liebe Grüße
Faro

Brigitte Frey (07.06.2011):
...da muß ich dir beipflichten, lieber Faro! Eines meiner Gedichte endet so: Wenn einer keine Narben trägt, er vom Leben nicht viel weiß, wer seine Unversehrtheit pflegt, zahlt einen anderen Preis. Gerade die Hürden sind es, die uns stark machen und uns vorwärts treiben.... Ich danke dir und grüße dich GITTI

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Liebe Brigitte,
ich glaube, dass nichts verloren geht, nicht mal der Staub auf dem Bücherregal, den man aus dem Fenster schüttelt, nachdem man mit dem Wedel drüber fuhr, damit der Wind sich seiner annimmt...
Eigentlich ein gutes Beispiel dafür, dass sich nur der Zustand und Ort verändert, jedoch nicht seine Existenz. Wo soll er auch hin, und wo unsere Überreste... auch wenn es nur ein Mikros dessen ist, was übrig bleibt, von dem was es einst war.
Nachdenlich machen deine Zeilen, die ich aber gerne las.
Liebe Grüße.
Micha

Brigitte Frey (07.06.2011):
Die unangenehmen Erinnerungen sind es, die in unserem Gedächtnis eingebrannt sind und wir müssen uns damit auseinandersetzen. Sie werden wie Staub aufgewirbelt und setzen sich wieder,bis der Wind sich legt... Ich danke dir,lieber Micha und grüße dich GITTI

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Liebe Gitti, zu Staub werden wir laut Bibel alle. Wir kommen aus dem Staub, viele leben im Dreck. Nach dem Tode erfolgt dann die Rückkehr. Liebe Grüße Norbert

Brigitte Frey (06.06.2011):
...das ist nicht dein Ernst, lieber Norbert! Lies nochmal!!!° Was hast du aus meinem Gedicht gemacht? An all das hab ich nicht gedacht! Es grüßt GITTI

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Liebe Brigitte, es gibt verschiedene Arten von Staub. Den Goldstaub des Glücks, den Blütenstaub der Romantik, den grauen Staub der Tristesse, den Schneestaub am Lebensende. Der bunte Lebensstaub trägt verschiedene Farben, am Ende verweht er in der Vergänglichkeit. LG, Inge
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Dies Gitti wird wohl so sein!!! Grüße in den Sonntag der Franz
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Tolle Zeilen und gar nicht sooo traurig, wie ich zuerst dachte, liebe Gitti. Denn hat die Vergänglichkeit nicht auch was Entspannendes? Macht nicht genau Endlichkeit wach für Wichtigkeiten, die sich lohnen? Mir hat es Deine Bilderwelt angetan und war darin eine Zeit versunken. Nun wieder aufgetaucht wünsche ich Dir (völlig staubfrei) einen schönen Sonntag. Elke
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Liebe Brigitte, das Staubwischen sind wir ja schon gewöhnt.....schmunzel...tolle Gedanken die ich gerne gelesen habe.
liebe Sonntagsgrüsse zu dir von Gabriela.
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liebe gitti,

ein sehr eindringliches gedicht.
und selbst der staub verschwindet
irgendwann, so das nix bleibt...
aber vielleicht ja eins deiner schönen
gedichte, oder mehr, wer weiß?


LG hajü


Brigitte Frey (07.06.2011):
Alles, was wir zu bereuen haben , und sei es lange her, holt uns hier und da wieder ein, verursacht Schmerz....erst der eigene Tod befreit uns davon. Unsere Gedichte werden bleiben....denke ich doch, lieber Hans-Jürgen?! Ich danke dir und grüße dich GITTI

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