Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Superschlank“ von Ingrid Drewing
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DieDorste
09.06.2011
"als wollten Rosen knospen bleiben" das sagt alles. Du hast so eine treffende Wortwahl gefunden.
lg Dorothea
Ingrid Drewing (12.06.2011):
Liebe Dorothea,
es freut mich, dass Dir mein Gedicht gefällt.Ich danke Dir herzlich für Deinen Kommentar und wünsche Dir frohe Feiertage.
Ganz lieb grüßt Dich
Ingrid
hansl
09.06.2011
ein "Superdreifachedelbingo* von mir...ich verstehe keine Frau, die dann noch sagt : dem Manne zuliebe...mir ist normal und natürlich immer lieber als wahnsinnig schlank = dürr ...:-)
Liebe Grüße
Faro
Martina Wiemers
08.06.2011
Im 18.Jahrhundert z.B. war das Schönheitsideal ein ganz anderes ,auch da hat sich Frau so einiges angetan,wenn ich an geschürte und ohnmächtig werdende Frauen denke. Beim Sonnenkönig wusch man sich nicht und Rubens liebte füllige Frauen mit Bauch.
Auch Männer unterziehen neuerdings so manchem Modetrend.Körperenthaarung, etc.
Nachdenkliche Grüße an Dich schickt Martina
Ingrid Drewing (12.06.2011):
Liebe Martina,
ich danke Dir ganz herzlich für diesen ausführlichen
Kommentar.
Ich wünsche Dir frohe Pfingstfeiertage.
Ganz liebe Grüße von
Ingrid
Seele
08.06.2011
Musilump23
08.06.2011
in diesem Gedicht purzeln die Kilos!
Der eine liebt "jedes Pfund" an einer rundlichen Frau, der eine mehr die Magermodels.
In einer immer dicker werdenden Gesellschaft, bin ich mehr für die gesunden, sportlichen
Models.
Deine gemeinten 'durchgedrehten Magertypen' zollen mit Sicherheit ihr Tribut.
Mit frdl GR Karl- Heinz
Ingrid Drewing (12.06.2011):
Lieber Karl-Heinz,
mein Dank für Deinen ausführlichen Kommentar kommt spät, ist aber ncht weniger herzlich.Ich freue mich immer, wenn ich etwas von Dir höre.
Ich wünsche Dir ein gesegnetes Pfingstfest.
Liebe Grüße sendet Dir
Ingrid
Goslar
08.06.2011
Es gibt doch einen großen Unterschied zwischen einer Superschlanken und Superdicken. Beide tun mir leid. Im ersteren Falle wird der Schönheit zuviel gezollt.
Gern gelesen dein Gedicht.
Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
Ingrid Drewing (12.06.2011):
Lieber Karl-Heinz,
sei ganz lieb bedankt für Deinen Kommentar!
Ich wünsche Dir und Deiner lieben Frau ein frohes Pfingstfest und grüße Euch herzlich
Ingrid
rainer
08.06.2011
R.Schön
08.06.2011
dein Gedicht beschreibt in wundervoller
und eindringlicher Weise, wie man nach
den Sternen zu greifen versucht, um sich
im All der Täuschung als leere Hülle
wiederzufinden und völlig zu verlieren.
Ganz liebe Grüße an dich von Ramona
ewiss
08.06.2011
es ist manchmal schon sehr verwunderlich dass sich Frauen dazu hergeben sich selbst zu verlieren, auf langsame Art sich das Leben und die Lebendigkeit zu nehmen. Hier stellt sich mir dann die Frage welche Beweggründe sie dazu veranlassen: Ist es ein Öffentlichkeitsdrang oder vielleicht sogar mangelndes Selbstbewußtsein, der sie diesem
(Un)Schönheits- und Mode Wahn nachfolgen lässt.
Ein sehr gutes anschauliches sowie wachrüttelndes Gedicht, dazu, trotz der Thematik und des Klartextes sehr lyrisch geschrieben.
Herzlichst grüßt dich Edeltrud
Ingrid Drewing (12.06.2011):
Liebe Edeltrud,
ich danke Dir (wenn auch verspätet)von Herzen für Deinen ausführlichen Kommentar, über den ich mich besonders gefreut habe.
Ich wünsche Dir ein frohes Pfingstfest und sende Dir ganz liebe Grüße in den Westerwald
Herzlichst
Ingrid
Hanna1110
08.06.2011
ein Klasse-Gedicht...und wie krank, seinem Körper alles mögliche anzutun, nur dass er der "Norm" entspricht. Letztens hatte ich gelesen, dass manche so gar Bandwürmer verschlucken, um diese "idealmaße" zu erlangen...
oder die geschmacksgetränkten Wattebällchen. Es ist einfach nur schlimm.
hab ich sehr sehr gern gelesen.
ganz liebe Grüße
Karin
Ingrid Drewing (12.06.2011):
Liebe Karin,
ich danke Dir herzlich für Deinen ausführlichen Kommentar.
Ich wünsch Dir ein frohes Pfingstfest und grüße Dich
ganz lieb
Ingrid
Sudhar
08.06.2011
ich hatte dieses Gedicht schon mit Kopfnicken auf deiner schönen Homepage gelesen.
Ich mache mir auch echt Sorgen um die Barbies, die hier vor den Schulen stehen. Mann, was da gerade IN ist...schauder! Gut, ich könnte da sicher was abgeben, grins. Großes Lob auch an Deine HP. Liebe Grüße Elke
Alidanasch
08.06.2011
ein wunderbares, ganz tolles Gedicht. Es ist wirklich nicht zu fassen, dass sich Frauen dem unterwerfen. Wie schrecklich muss das Alter für sie werden. Und dieser ganze fürchterliche Promiwahn. Küsschen hier und Küsschen dort, nur um gesehen zu werden und dabei können sie ihre Konkurrenz nicht austehen. Keine 10 Pferde brächten mich zu solchen Shows. Ich kenne dieses Metier durch meine Schwester, die Schauspielerin und Regisseurin ist. Ich wiederhole, keine 10 Pferde......lach.
liebe Grüße,
Heidi
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