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Christa Astl (26.06.2011):
Liebe Ilse und Lieber Horst! Das sind eben nur ein paar kurze Gedanken, wie ich die verschieden Stadien des hohen Alters im Heim, wo ich seelsorglichen Dienst mache, erlebe. Euch wünsche ich noch einen schönen Abend mit lieben Grüßen, christa
Christa Astl (23.06.2011):
Liebe Ingrid! Das Beste ist es, so lange wir können, intensiv und bewusst zu leben, und dann gerne daran zurück denken.
Gestern wars nix mit Gewitter beobachten; Sturm und Regen haben mich verjagt. Aber jetzt wirds wieder hell! LG, christa
Christa Astl (23.06.2011):
Lieber Klaus! Tag für Tag jünger möchte ich gar nicht mehr werden, aber das JETZT bewusst und ganz leben. Leider werden viele im Alter wirklich wieder "jung", wenn das Gedächtnis schwindet und nur mehr Kindheitserinnerungen vorhanden sind... Aber deine Lebenseinstellung gefällt mir! Liebe Grüße, christa
Christa Astl (23.06.2011):
Servus, Roland!
Man kann/sollte sich wohl Gedanken darüber machen, doch gibt es so viele für uns nicht vorhersehbare Formen, das hohe Alter zu erleben. Was ist schlimmer: wenn der Körper oder der Geist nicht mehr mitmacht? Diese Frage haben wir im Heim oft diskutiert, ohne Antwort.... Liebe Grüße von christa
Christa Astl (23.06.2011):
Liebe Ramona! Du hast ja so Recht! In meinem Gedicht habe ich an eine Frau gedacht, die 101 Jahre alt ist, unverheiratet, und all ihre Freunde sind bereits am Friedhof. Die empfindet das Alleinsein jetzt, wo sie nur mehr liegt, als sehr schwer. Solange man kann, bewusst leben, ist die beste "Vorsorge" Lieben Feiertagsgruß von Christa
Christa Astl (23.06.2011):
Liebe Eveline! Deine Stellungnahme find ich ganz toll! Im ersten Stadium des Alters befinde ich mich auch schon (64). Mein Schluss bezieht sich darauf, wie es ist, wenn man vor Schwäche nur mehr im Bett liegt und wartet, dass jemand kommt... Ich bin Seelsorgerin in einem Altenheim und mache diese Erfahrung sehr oft. Eine recht gute, schöne Zeit wünscht dir Christa
Christa Astl (23.06.2011):
Lieber Rainer! Das wäre natürlich das Ideale. Eine sehr alte Frau sagte mir: das Schlimmste ist die Einsamkeit. Da liegt man und wartet und wartet, und keiner kommt. Wenn einem diese Gedanken zum Ende kommen, ist das schon sehr traurig. Genieße die Zeit, solange du noch "jung" bist! Liebe Gruße, christa
Christa Astl (23.06.2011):
Lieber Konrad! Deine Einstellung ist natürlich die beste. Doch nicht jeder hat dieses Gottvertrauen. Eine sehr alte Dame sagt immer: mir gehts gut, ich bin zufrieden, das andere muss ich halt hinnehmen. (sie ist im Rollstuhl, sieht und hört sehr schlecht!) Lieben Feiertagsgruß sendet dir christa
Christa Astl (23.06.2011):
Lieber Hans-Jürgen! Das Leben lebenswert gestalten, das ist wohl die beste "Vorsorge". Was du tun willst, tu's jetzt, sonst ist es zu spät.
Liebe Grüße und danke fürs Kommentieren, christa
Christa Astl (23.06.2011):
Lieber Michael! Ich kann dir nur raten, das was du noch tun/erleben willst, jetzt zu tun, im Alter reut dich dann sehr, was du versäumt hast und dann ists vielleicht zu spät! Lieben Feiertagsgruß, christa
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