Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Auf gleicher Höhe“ von Heino Suess


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Lieber Heino

Nun ja - es ist so was mit Kommentaren.
Welche zu bekommen und auch selbst welche zu verfassen. Da ich mich hier ja nur langsam mit den Regeln dieses Forums auseinander setze, muss auch ich hier ein gesundes Mittelmaß an Zeit finden, um diesen Regeln gerecht zu werden. Sicherlich fragt man sich als Autor eines Gedichtes warum das Eine gelesen und kommentiert wird und anderes wieder nicht. Man hinterfragt sich in erster Linie immer selbst. Aber ich werde mir angewöhnen zunächst einmal für mich selbst zu schreiben. Mit meinen Texten will ich ja etwas zum Ausdruck bringen. Möchte meinen Gefühlen freien Lauf lassen dürfen. Dabei kann, ja es wird passieren, dass ich gewisse Regeln der Lyrik verletze. Aber sind wir mal ehrlich! Wäre das denn wirklich so schlimm? Dein Text verrät mir, dass du dich auch selbst aber auch dieses Forum hinterfragst. Tue ich auch. Aber nach meiner kurzen Zeit hier bei Euch kann ich sagen, dass hier so viel Potential vorhanden ist, von dem ich sehr viel lernen kann.
Deinen Beitrag finde ich sehr gut, weil du damit ein Thema angesprochen hast, welches uns hier ja alle trifft. Lesen und gelesen werden - kommentieren und kommentiert werden. Wir Autoren leben von Beidem! Suchen Bestätigung und erhoffen uns Zustimmung auf unsere Beiträge. Dabei sollten wir stets höflich miteinander umgehen. Denn uns alle hier verbindet eine entscheidende Sache - die Liebe zur Poesie! Das meint dein Lyrikfreund, der Wegener Schorsch.
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Lieber Heino!
Deine Werke erlebte ich nie als Lyrikfurze... hab aber über diesen Ausdruck herzhaft lachen müssen. Ideen hast Du manchmal... Jedenfalls ist dieses Werk wieder mal gelungen und haben bei vielen sicher ein schlechtes Gewissen ausgelöst... (nicht zuletzt bei mir). Zu meiner Entschuldigung muss ich aber sagen, lese ich Dich regelmässig (wie auch viele andere Dichterfreunde) und bin dann aber wieder so eingeschränkt, dass meist kein Raum bleibt gebührend zu kommentieren. Gleichzeitig freut es mich aber riesig, wenn ich - finde ich mal Zeit ein Gedicht reinzustellen - dann Deine Kommentare lesen darf (was mein schlechtes Gewissen nicht besser macht)... Aber ich gelobe Besserung!!!

Herzlichst gruesst Dich Dein Freund Klaus
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Lieber Heino, offen und ehrlich,
unentbehrlich......aussagekräftig und
wahr!
Mit lieben Grüßen
Gerhild
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Das ist kein einfacher Lyrikfurz, Heino, das ist Klasse Lyrik!
Und eines Deiner Lieblingsthemen: die Beschwerde über zu wenig Echo...
Viele hier drin sind ja nur des Stammelns mächtig .- Die werden dich nicht lesen und wenn, sind sie unfähig, Deine Qualität zu würdigen.
meint der Paul

Heino Suess (26.06.2011):
Danke Paul, meinen Dialogtraum mit allen hier habe ich längst aufgegeben, zur elysischen Poesiewerkstatt sind wohl zu wenige entspannt genug, gerade hier.Der graue Alltag lässt nichts zu. Meiner Qualität bin ich mir bewusst, wie derer von einigen, die mir ans Herz gewachsen, in all der Zeit, die anderen möchte ich nicht entmutigen, darum ich finde es allemal besser, sie mühn sich, zu schreiben, statt DSDS, oder ähnliche Kloakenserien zu glotzen oder in Spielhallen rumzuhängen, oder zu saufen! Blick auf die nicht herab, nie... egal wie sie schreiben, sie schreiben immerhin! Herzl.Heino

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Liebe Heino,

lyrisch für sich auf der Höhe bleiben und mit dem Gegenüber auf Augenhöhe..so sollte es funktionieren..
Dein inhaltlich durchdachtes und handwerklich gut gemachtes Gedicht ist mehr als ein Furz ;-))

Liebe Grüße
Faro, der noch keine richtige Schreibruhe hat
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DITO, lieber Heino!
Ganz liebe Abendgrüße sendet Dir
Ingrid
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Gern, lieber Heino, stimme ich dir zu.
Mir ist sowieso die Anzahl der Leser viel wichtiger als die der Kommentare, obwohl ich auch auf diese nicht verzichten möchte.
In deiner vorletzten Zeile betonst du wohl versehentlich gleich 2 mal eine Dichtersünde. Im übrigen ist gerade die dritte Strophe schön deftig und die Metrik im ganzen Gedicht gewohnte Klasse.
Herzlichen Dank auch für deinen vortrefflichen Kommentar
und liebe Grüße
von Heinz.
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...Aug in Aug, Zahn auf Zahn, warum nicht?
Heino, warum auch nicht, ein schönes Gedicht.
LG von Bertl.
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Bei diesen meisterlichen Zeilen, lieber Heino, fühle ich mich qualitativ an Kurt Tucholsky erinnert. Ist das was? Herzlichst RT
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So gesehen gehört Heino mit seinen Gedanken immer zu meinen Gedichten die ich lese, ich lese fast alle Poetchen hier wenn möglich! Doch Deinen Gedanken bleibt fast immer eines bezogen in meinem Gehirn hängen. Positivität!!! Nun zu den Kommentaren, nicht alle kommentieren, dies verschiedenen Gründen wie u. a auch Arbeit bezogen. Für mich jedoch zu oft, Lohn einer tollen Poesie!!! Liebe Grüße Dir und Familie, Nachwuchs vor allem – schmunzel!!!
Franz
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Lieber Heino,
ich denke, es gibt verschiedene Gründe, warum evtl. keine Kommentare geschrieben werden, so wie Du es hier auch sehr gut anführst. Damit muss man sich abfinden und grollen bringt gar nichts. Prima verfasst, wie immer!
Ich wünsche Dir ein wunderschönes, frohes und abwechslungsreiches WE mit ganz viel Sonnenschein,
herzlichste Morgengrüße von Christina
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Wer nicht aus Spaß an der Freude
schreibt, der hat ein Problem! Und das
ist in den seltensten Fällen lösbar. Das
Leben und was die Leute so alles
erwarten. So viel, das dieses ganze
Leben zu einem Wartesaal für Sie wird!
Grüße Klaus
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Lieber Heino,

auch ich liebe den Konkunktiv, bzw. wäre
manchmal aufgeschmissen, wenn es den
nicht gäbe. Du hast ja so recht, mit
dem, was du geschrieben hast. :)
Übrigens, ich danke dir sehr, für deine
Sympathie, die du mir entgegen
brachtest, das kann ich nur erwidern und
weiß ich zu schätzen. Schlaf gut und
liebe Grüße von Ramona

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