Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Das Gespenst“ von Heidi Schmitt-Lermann


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Liebe Heidi, ich bin immer wieder beeindruckt, wie du deine Kindheitserinnerungen lyrisch und malerisch rüberbringst.

Herzlich grüßt dich Uwe

Heidi Schmitt-Lermann (11.07.2011):
Lieber Uwe, ich danke Dir für den netten Kommentar. Es macht mir halt Spaß zu malen und mir damit selbst eine Einnerung an die Kindheit zu erhalten. Das Dichten schließt sich dem Bild einfach an. In der Kindheit hat man nicht so viele Fotos geschossen. So ist eben mein Malbild eine Erinnerung. Meine Geschwister freuen sich auch immer darüber. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,

schönste Kindheitserinnerungen wie sie spannender kein Fantasy-Buch enthalten könnte! :-)

Liebe Grüße
Faro

Heidi Schmitt-Lermann (11.07.2011):
Lieber Faro, danke schön für den guten Kommentar. Das von einem Lehrer zu hören, hätte meine Mutter sicher mit Stolz erfüllt, wenn sie noch leben würde. lach. Es sind ja wahre Geschichten und eine Gespenstergeschichte kann man wohl spannend erzählen. Ich habe das ja auch nie vegessen und ich weiß heute noch, wie schockiert ich war und meine Mutter auch. liebe Grüße, Heidi

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So gesehen Heidi erzeugte sie dennoch an besagtem Tag ein Schrecken!!! Weckt so einige Erinnerungen an frühe Kindertage in mir, hatte immer viel Angst der Franz!!! Liebe Grüße Dir und Deiner Familie in den Sonntag
Franz mit Herzblatt


Heidi Schmitt-Lermann (10.07.2011):
Lieber Franz, welchen besagten Tag meinst Du? Ich hatte auch viel Angst als Kind. Schuld daran ist aber mein Bruder, der uns immer aus dem Buch "Geister und Schätze" vorgelesen hat. Möglichst, wenn der Tag düster war in irgend einer dunklen Ecke. Ich war sehr oft im Bett meiner Schwester, weil ich alleine so Angst hatte. War halt ein Kind mit viel Fantasie. lach. Dabei habe ich ihn erwischt, wie er selber unter seinem Bett nachsah, ob da kein Buhgespenst sich verborgen hält. Also Du siehst, Du bist nicht alleine, der viel Angst hatte. liebe Grüße, Heidi

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...Heidi, besser Vorsicht, als einem Gespenst in die Hände laufen;-) das hast du sehr gut rübergebracht, vielleicht träum ich noch davon. Tolles Bild und toller Text!
LG von Bertl.

Heidi Schmitt-Lermann (10.07.2011):
Lieber Bertl, da hab ich keine Angst, dass Du davon träumst. Bist doch selber ein Waldfaun, der Flöte blasend die Mädels erschreckt.lach. Außerdem fürchte ich Gespenster weniger, als reale Menschen, die einen zur nachtschlafenden Zeit im Wald begegnen könnten. Das ist heute alles nicht mehr so lustig. Auch damals hat mein Vater das niemehr zugelassen, dass wir alleine durch den Wald gehen. Er war dann immer dabei. Danke für Deinen netten Kommentar, Fäunchen. liebe Grüße,hex,hex Heidi

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Da kann einem schon anders werden bei solch einer Sichtung liebe Heidi. Schön geschrieben...gerne gelesen...toll. Lieben Gruß an Dich...Rüdiger

Heidi Schmitt-Lermann (10.07.2011):
Lieber Rüdiger, das sagst Du??? Der so mutig alleine im Wald übernachtet?? Das würde ich mich heute noch nicht trauen, außer zu mehreren. lach. Aber damals als Kind war das für mich eine absolute Horrorgeschichte. Sogar die Mutti war ganz blass. Obwohl sie eine Löwin war, um ihre Kinder zu verteidigen. Es war ja im Grunde harmlos, aber es hat einen bleibenden Eindruck bei mir hinterlassen. Mein Bruder, der uns Mädchen gerne mit Geistergeschichten erschreckte, hat dazu viel beigetragen. lach. Danke für Deinen netten Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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Liewbe Heidi!

Da hörte sich wirklich gruselig an.
Da hätte bsetimmt jeder Angst bekommen;
ich auf jeden Fall.
Ganz herzliche Abendgrüße schicken dir

Horst + Ilse, die sich auch über das Gemälde gefreut haben.


Heidi Schmitt-Lermann (10.07.2011):
Liebe Ilse, da hast Du Recht. Die Situation im Wald war wirklich gruselig. Selbst meine Mutter war ganz blass. Unser Vater hat uns ab da nie mehr alleine gehen lassen, sondern war immer dabei. Die Geschichte war ja im Grunde harmlos, aber sie hätte auch anders ausgehen können. Heute würde ich mein Kind, auch mit Mutter, nie mehr alleine durch den Wald gehen lassen. Aber der nächste Zug, wäre erst am nächsten Morgen gefahren. Also haben wir uns halt doch getraut. Sind halt Kindergeschichten, die man nie vergisst.Danke für Deinen lieben, mitfühlenden Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,

Was mich mal interessiert:
Was macht dir mehr Spaß?
Das Malen oder das Dichten?
Und was entsteht zuerst?
Dir ein schönes WE wünscht Chris

Heidi Schmitt-Lermann (10.07.2011):
Liebe Chris, das sind ja mal nette Fragen. Ich mache beides ziemlich gleich gerne. Zuerst entsteht im Kopf das Thema, dann male ich das und dann setze ich das Gedicht hinzu. Aber ohne Malen, würde ich nicht so gerne dichten. Ich finde es einfach schön, wenn man alles selbst geschaffen hat und schon ein Bild vor Augen hat. Ich fotografiere auch gerne, aber in der Kinderzeit fotografierte man nicht so viel und die meisten Fotos davon hat meine Schwester und rückt sie nicht heraus, weil das damals ihr Apparat war. Deshalb und um meine anderen Geschwister zu erfreuen, male ich unsere Kinderzeit aus dem Gedächtnis. Davon habe ich mein Buch: "Impressionen Kinderzeit" geschaffen, aber nicht in Gedichtsform, sondern als Geschichte. Für E-Stories habe ich das noch in ein Gedicht gefasst. Danke für Dein Interesse und den netten Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,
Dein humorvolles Ezählgedicht, das Du schön illustriert hast, erinnert mich an eine Nachtwanderung im Moor, wo wir uns als Pfadfinderinnen auch geängstigt hatten.
Ganz herzlich grüßt Dich
Ingrid

Heidi Schmitt-Lermann (10.07.2011):
Liebe Ingrid, au weh, das kann ich Dir nachfühlen. Im Moor,wo es immer so gluckernde Geräusche gibt und auch Irrlichter möglich sind. Ja da möchte man nicht in England mit seinen Nebeln leben. Davon erzählt ja Charles Dickens schon so schön, hu,hu zum Fürchten. lach. Danke für Deinen netten, lieben Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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Alle habe wir uns schon gefürchtet, nur stehen wir nicht alle dazu. Der Wind und das Licht spielt manchmal mit unseren Gedanken.
LG
André

Heidi Schmitt-Lermann (10.07.2011):
Lieber Andrè, Danke für Deinen netten Kommentar und Mitgefühl für Kinderängste. Als Kind hat man viel Fantasie und diese Begebenheit war dazu angetan zu ängstigen. Sogar meine Mutter war ganz blass. lach. Wenn man viele Geschwister hat und die Jüngste ist, tragen sie auch gerne dazu bei einem Angst zu machen. Mein Bruder hat immer aus einem Gespensterbuch vorgelesen, dass man die ganze Nacht nicht schlafen konnte. lach. Tempi passati. leider. Danke für Deine netten Worte. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi, deine Kindheitserinnerung und dein Abenteuer hast du wunderbar in Verse gesetzt. Was du erlebt hast, wirst du nie vergessen.Liebe Grüße Norbert

Heidi Schmitt-Lermann (10.07.2011):
Lieber Norbert, genau so ist es, deshalb habe ich ja jetzt diese Geschichte nach soo vielen Jahren hier herein setzen können, weil sie mir unvergesslich ist. Das sind eben so Kindergeschichten. Ich habe tatsächlich nicht viel davon vergessen. Danke für Deinen netten Kommentar. Das freut einen immer. liebe Grüße, Heidi

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Liebste Heidi

Du könntest mir erzählen, was immer du wolltest! Ich würde dich nie als plemplem bezeichnen. Gerade hier nicht, wo du doch dein schaurig-schönes Gedicht mit deinem tollen Bild noch bekräftigst. Wenn ich dort gegangen wäre, hätte ich auch Fersengeld gegeben.
Du hast diese Stimmung dort im Wald und den Mondschein, sowie die Geräusche der Tiere klasse wiedergegeben, so dass man glaubt in dieser Atmosphäre dabei zu sein. Dazu noch diese weiße winkende Gestalt - also das macht schon Gänsehaut. Für mich ein schöner Einstieg ins Wochenende zum Abschalten und ausruhn. Herzlichst Schorsch.

Heidi Schmitt-Lermann (09.07.2011):
Lieber Schorsch, Du weißt doch, wie Geschwister sind. Sie halten einen sehr schnell und gerne für ein Dummi. lach. Aber ich hätte sie in dieser Situation nicht sehen wollen, wie schnell sie wohl abgehauen wären. Mein Vater hat durchaus Verständnis und er war es auch, der dann an Ort und Stelle zugab, dass das wirklich zum Fürchten war. Ich danke Dir für Deinen so schönen Kommentar und ja ruhe Dich aus und schalte ab, Lieber. liebe Grüße und einen schönen Tag, Heidi

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Nun liebe Heidi, ich hätte mich
auch gefürchtet. Toll geschrieben.
Lieb grüßt dich Margit.

Heidi Schmitt-Lermann (09.07.2011):
Liebe Margit, danke für Deinen lieben, mitfühlenden Kommentar. Die Familie konnte sich das einfach nicht vorstellen, wie diese weiße Gestalt auf uns wirkte. Wir hatten uns ja vorher schon gefürchtet und der Weg durch den Wald war immerhin 8 Kilometer lang. Da kann man sich da schon viel einbilden. Jedenfalls war das ein ganz besonderes Sommerferienerlebnis. liebe Grüße, Heidi

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