Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Libelle“ von Heidi Schmitt-Lermann

Heidi Schmitt-Lermann (20.08.2013):
Liebe Isabell, das geht mich auch so. Hier in meinem Wald, in dem ich wohne gibt es ja viele Weiher und da kann man sie toll beobachten. Da fällt einem so etwas dann ein. Danke für den netten Kommentar. liebe Grüße, Heidi

Heidi Schmitt-Lermann (22.07.2011):
Liebster Schorsch, ich danke Dir für Deinen wunderschönen Kommentar. Ich gebe zu, ich mag auch nicht alle Insekten. Aber den Marienkäfer, den Maikäfer, die Hummel, die Biene und alle Schmetterlinge schon. lach. Die Libelle ist ein an Eleganz und Schönheit nicht zu überbietender Raubritter. Aus dem Wasser rette ich alle. Auf jeden Fall ein tolles Tier. Ja solange man lernfähig ist, ist man jung geblieben. ganz liebe Grüße, Heidi

Heidi Schmitt-Lermann (20.07.2011):
Liebe Margit, vielen Dank für Deinen wunderschönen Kommentar. Er hat mich wirklich sehr gefreut. liebe Grüße, Heidi

Heidi Schmitt-Lermann (19.07.2011):
Lieber Rainer, Es freut mich immer, wenn man meine kleinen Werke gefallen. Dein schöner Kommentar hat mich sehr gefreut. Es ist eine Gouache-Malerei und keine Zeichnung, nur der Vollständigkeit halber. Das ist eine Art Aqurell, aber nicht abwaschbar. Aber bei mir kommen noch andere Mischtechniken dazu. Jetzt weißt Du es genau, lieber Rainer. lach. lieb Grüße, Heidi

Heidi Schmitt-Lermann (19.07.2011):
Lieber Uwe, vielen Dank für Deinen schönen Kommentar. Ich wollte gar nicht belehrend sein. Ich habe nur geschrieben, was ich weiß. lach. Mich hat Dein schönes Lob sehr gefreut. liebe Grüße, Heidi

Heidi Schmitt-Lermann (19.07.2011):
Liebe Ilse, ich danke Dir für Deinen wunderschönen Kommentar. Es freut mich natürlich immer, wenn ich gelobt werde, aber Dein Lob müsste ich mir ausschneiden und über mein Bett hängen. Was hätten sich meine Lehrer darüber gewundert. lach, die mich für ein absolutes, unbelehrbares, nicht zu bildendes enfant terrible hielten. ha,ha. Sie würden staunen. Danke liebe Ilse. liebe Grüße, Heidi

Heidi Schmitt-Lermann (17.07.2011):
Lieber Norbert, ja elegant sind sie und manchmal glitzern sie in allen Regenbogenfarben in der Sonne. Ich freue mich, dass es Dir und den Libellen gefallen hat, mein Gedicht, lach. ganz liebe Grüße, Heidi

Heidi Schmitt-Lermann (17.07.2011):
Lieber Franz, ich hab immer einen Blick für die Schöpfungen der Natur. Ich bewundere ihre Schönheit und bin da oft von ungläubiger Faszination. Ich danke Dir für Deinen schönen Kommentar. liebe Grüße, Heidi

Heidi Schmitt-Lermann (17.07.2011):
Lieber Frank, Danke für Deinen netten Kommentar. Du bist also een Balina, lach. Hoffentlich bleibt Dir in all dem Angespanntsein Deines Berufes, doch immer noch ein bissche Privatleben. Ich habe noch nie etwas vom Tegeler Fließ gehört, wohl aber vom Spreewald. Muss sehr schön dort sein. Lass Dir Zeit und schau Dich um wo auch immer es schön ist. Libellen sind nicht die einzigen Schönheiten der Natur. liebe Grüße, Heidi

Heidi Schmitt-Lermann (17.07.2011):
Lieber Paul, so weiß einer das und der andere dieses. Alles ergänzt sich irgendwie. Tiere liegen mir nun mal am Herzen, fast egal welche. (Zecken mag ich nicht, lach und Mücken und Bremsen)Ich freu mich, dass Dir meine Libelle gefällt. liebe Grüße, Heidi

Heidi Schmitt-Lermann (17.07.2011):
Lieber Bertl, Danke schön für die feinsinnige Sicht auf mein Bild. Ich glaube, dass man in alter Zeit die Libellen und Glühwürmchen für Fen und Elfen hielt. Denn sie werden (jedenfalls die Elfen) nicht größer gezeichnet. Hab noch einen schönen Sonntag Abend.Ist es bei Euch auch so kalt und nass? liebe Grüße Heidi

Heidi Schmitt-Lermann (17.07.2011):
Lieber Faro, ich danke Dir für Deinen schönen Kommentar. Also Du warst früher kein Lausbub. Kann ich mir gar nicht denken. Aber ich entschuldige mich natürlich für die unrechtmäßigen Vermutungen, lach. Wenn ich mir Dich in Zukunft vorstelle, sehe ich immer ein total braves Bubi, das "im Grunde" nie etwas angelstellt hat und seinen lieben Eltern immer nur Freude gemacht hat, mit Brille auf der Nase und gesittet nach rechts gescheitelten Haaren. Lieber Faro, vorsicht ich male!!!! und habe Fantasie!!!laaaach. liebe Grüße, Heidi

Heidi Schmitt-Lermann (17.07.2011):
Lieber Jürgen, vielen Dank für Deinen Wundervollen Kommentar in lyrischer Form. Den Libellen müssen ja die Ohren klingeln, so fein wird ihrer heute gedacht. Sie sind auch wirklich ganz besondere Tiere. Elfen hat man früher auch nicht größer gemalt und mit vier Flügeln. Vielleicht hat man sie früher dafür gehalten. Schöne Vorstellung. liebe Grüße, Heidi