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„Der kleine Bischof“ von Heidi Schmitt-Lermann


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Ist es nicht schön, liebe Heidi, wenn man solch unbeschwert fröhliches, aber auch nachdenkenswertes Werk schreiben kann?! Herrliche Erinnerungen mit sehr schönem Bild! Herzlichst RT

Heidi Schmitt-Lermann (08.11.2011):
Lieber Rainer, das ist aber nett, dass Du auch noch in älteren Beiträgen stöberst. Das gehörte zu meinem Erinnerungen aus den Sommerferien meiner Kinderzeit. Nett, dass es Dir gefällt. Und Danke für den schönen Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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Was man als Kind für
Träume hat, ich denke
Träume hatten wir alle.
Gell Heid, sagt dir
auch Margit
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Liebe Heidi

Wieder eine deiner herrlichen Jugenderinnerungen für uns. Auch wieder ein wunderschönes, von dir gemaltes Bild dazu. Wieder einmal Begeisterung pur bei mir! Das richtig Gute an deinen Beiträgen ist für mich immer die Tatsache, dass ich mich als Teil deiner Geschichte erlebe. Ich fühle mich mittendrin! Einfach Klasse. Herzlichst Schorsch.

Heidi Schmitt-Lermann (26.07.2011):
Lieber Schorsch, genauso sollte es sein. Ich wollte Euch immer mitnehmen in die damalige Zeit. Es freut mich sehr, dass mir das wohl gelungen ist. Ich kann mir vorstellen, dass jeder in seiner Kindheit ähnliches erlebt hat und da macht es mir Spaß, das wieder zu erwecken. Es war doch eine nette Zeit. Ich danke Dir für Deinen so reizenden Kommentar. ganz liebe Grüße, Heidi

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Hallo Heidi... ein wunderbares Gedicht
als kleine Geschichte, einfach zauberhaft. Sehr Bildhaft geschrieben... Liebe Grüße von Nora

Heidi Schmitt-Lermann (26.07.2011):
Liebe Nora, danke schön für Deine netten Worte. Es freut einen ja immer, wenn man gelobt wird. Ich erinnere mich gerne an die Kinderzeit. Viele machen sich nichts mehr daraus. Außer der Schule war meine Kindheit sehr schön. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi, zauberhaft, wie du diese Kindheitsfantasien lyrisch und malerisch umgesetzt hast.

Herzlich grüßt dich Uwe

Heidi Schmitt-Lermann (25.07.2011):
Lieber Uwe, Ich danke Dir für Deine netten Worte zu meinem kleinen Bischof. Ich dacht halt, ich mach Euch damit auch ein bisschen Freude. lach. Ich muss ja selber lachen, was sich Kinder so nettes einfallen lassen. Heute ist das oft alles wegerzogen, weil keine Zeit mehr ist Kinder ihre Fantasien ausleben zu lassen. Wie schön war das doch bei uns, trotz Nachkriegszeit. liebe Grüße, Heidi

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Ob du es glaubst oder nicht...liebe Heidi...in jungen Jahren war ich davon angetan...einem Klosterorden beizutreten. ich liebe byzantinische Musik...und alte Gemäuer reizen mich noch heute. Aber im Laufe der Jahre verlor sich dieser Gedanken...übrig blieben nur Musik und alte mauern...für die ich immer noch eine Vorliebe habe. Eine schöne Geschichte aus der Jugend...an die man gerne zurück denkt. Toll geschrieben...und das Bild ist süß. Lieben gruß an Dich...Rüdiger

Heidi Schmitt-Lermann (25.07.2011):
Lieber Rüdiger, und ich habe immer gedacht ich spinne da alleine, weil ich nämlich diese Musikrichtung auch sehr mag. Es ist nahe an den russisch Orthodox-Chorälen. Ich habe davon ganz viel. Ich mag besonders die wundervoll tiefen Stimmen dieser Mönche. Ich bin zwar nicht gläubig, mag aber die Harmonie und die Feierlichkeit und schätze durchaus den tiefen Glauben. Ich mag auch alte Mauern sehr, ach ja Schottland...., aber da komm ich nicht hin.leider. Ich verstehe auch Deinen Wunsch einem Klosterorden beizutreten als junger Mensch. Die Kirche hat absolut etwas faszinierendes. Ich habe als Kind auch immer sehr gestaunt, obwohl ich auch vieles abstoßend fand, wie diese Glassärge mit den heiligen, diamantengeschmückten Gerippen darin. Finde ich heute noch scheußlich. lach. Ich danke Dir für Deinen so netten Kommentar für meine Jugendferienerlebnisse. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,

eine köstliche Geschichte aus der bunten und unbeschwerten Welt der Kinder... das Lesen hat mir Freude gemacht! :-)

Liebe Grüße
Faro

Heidi Schmitt-Lermann (23.07.2011):
Lieber Faro, wenn es Dir Freude gemacht hat, freut's mich auch. Das sollte auch so sein. Es sind einfach Erinnerungen, die eben originell waren und darum erzähle ich sie halt gerne. Ich selber mag auch solche Erzählungen aus dem Kinderleben. Es macht einen wieder jung und man taucht in die damalige Zeit.Danke für den netten Kommentar liebe Grüße, Heidi

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In Religion war sehr gut
zum Bischof fehlte der Mut,
so letztendlich auf unserer Erden
konnte nur ein „Bischoff“ werden.

War in Religion Spitzenklasse Heidi und ja, Liebling eines sehr konservativen Seelsorgers!!! Doch zum Glück bin ich weltlicher Mensch geblieben!!!
Wundervoll präsentiert von Dir! Grüße Dir und Familie der Franz


Heidi Schmitt-Lermann (23.07.2011):
Lieber Franz, je nachdem mich die Lehrer mochten, hatte ich in Religion auch eine annehmbare Note. Meistens mochten sie mich nicht, weil ich soviel angestellt habe. Ich war niemands Herzibobberl, lach. Aber im Krippenspiel dufte ich immerhin zwei Mal den Verkündigungsengel und einmal die Mutter Gottes spielen. lach. In der Gymnasiumszeit war ich bei den Klosterschwestern, die schrecklichste Zeit meines Kinderlebens. Also bei mir war der Hang zur Weltlichkeit schon vorgegeben. lach. Danke für Deinen lustigen Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,

der Fantasie waren uns als Kinder keine Grenzen gesteckt, ob Bischoff,
Postbote, Bürofräulein oder Verkäuferin alle mußten herhalten unsere Freizeit zu gestalten.Eine schöne Zeit.
Deine schönen Bilder und die passenden Texte dazu lassen bei mir jedesmal alte Kindheitserinnerungen wachwerden.

Ich wünsche Dir noch eine schönes WE liebe Grüße Ingrid

Kindheitserinnerungen gibt von mir heute auch aber bei Kurzgeschichten.

Heidi Schmitt-Lermann (23.07.2011):
Liebe Ingrid, alte Kindheitserinnerungen will ich ja wecken. Es wäre doch schade, wenn sie versumpfen. Und es ist doch so nett, sich vielleicht gegenseitig uns was davon zu erzählen. Ich finde unsere Kinderzeit ist erzählenswert, weil sie so viel schöner war, als es Kinder heute erleben, die armen. Auch Dir ein schönes Wochenende und danke für Deinen netten Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,

es freut mich, dass ich dein Bild samt dem Gedicht heute morgen noch gefunden habe.
Kinder haben ja die tollsten Spielideen. Zum Glück konnte Mama so gute Pfannkuchen backen, um ihn etwas abzulenken. Ich glaube aber, dass die Dorfbewohner auch gelächelt hätten, aber der Pfarrer.....
Einfach süß!
Lass dich lieb grüßen von Chris

Heidi Schmitt-Lermann (23.07.2011):
Liebe Chris, nicht der Pfarrer, sondern die ortsansässige Lehrerin, die ich an den Zaun hingemalt habe in ihrer Empörung über diese Kinder, die war so bigott. Die hat auch noch den Wichsestock kräftig gerührt. Es war damals noch eine andere Zeit und der Humor bei den Bauern noch nicht so groß geschrieben. Meine Mutter wollte halt nicht, dass irgendjemand durch diesen Aufzug,lach, gekränkt würde. Danke für Deine so netten Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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Heidi, eine ganz nette Geschichte in Gedichtsform und das tolle Bild dazu, schlägt alles. Das muss eine schöne Kindheit gewesen sein. GN8 und lG von Bertl.

Heidi Schmitt-Lermann (23.07.2011):
Lieber Bertl, ja die Kindheit war schön. Außerhalb der Schule war sie schön. lach. Ich habe mich soooo gelangweilt in der Schule und deshalb soooo viel angestellt, dass die Lehrer dieses Unikum als schwer erziehbar, als Bildungsverweigerer und als Klassenruhestörer mit viel zu viel Fantasie einstuften. Da waren meine lieben Eltern oft wirklich nicht zu beneiden. lach. Aber nichts ging über die Ferien. Da war es nur schön. Danke für Deinen netten Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi!

Ich bewundere deine sagenhaft tollen Ideen
und dazu das passende Gemälde.
Da kommt Freude auf!!!
Wieder gern gelesen sagen dir mit ganz
herzlichen Grüßen

Horst + Ilse

Heidi Schmitt-Lermann (23.07.2011):
Liebe Ilse, ein Kommentar wieder zum Einrahmen, vielen Dank dafür. Ja, Freude möchte ich damit auch machen, weil es auch andere anregt, an eine(meinstens) schöne Zeit zu denken, in der man wieder jung wird und in das damalige Geschehen eintaucht. Nochmals Danke und ganz liebe Grüße, Heidi

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Hallo Heidi, auch wenn die Thematik des Gedichts nicht so meine ist, habe ich hohen Respekt vor der Verbindung Text mit selbstgemaltem Bild - das gefällt mir sehr gut. Vielleicht versuch ich das auch mal, meine Bilder mit meinen Texten zu verbinden. lg Alexandra

Heidi Schmitt-Lermann (23.07.2011):
Liebe Alexandra, die Thematik des Gedichts betrifft eine Kindergeschichte. Kinder denken anders über die kirchlichen Sachen. Wenn sie das nicht täten, müsste sie das nackte Grauen vor all diesen Erzählungen aus der Bibel packen, wie es mich damals gepackt hat. Überall Mord und Totschlag, Verrat und Lügen. Aber als Kind nimmst du das nicht so genau. Aber Deine Idee auch Deine Bilder in ein Gedicht zu integrieren, ist doch eine feine Sache. Hier machen das mehrere. Also mach das doch. Danke für Deinen guten Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi, als Kinder haben wir so manche Spiele gespielt. Aber Bischof werden wollte ich selbst noch nie, wenn schon dann eher gleich Papst. Zu dem Kirchenthema habe ich ein lustiges Gedicht "Gut katholisch". Aber dein Gedicht zeigt, was Kinder mit viel Fantasie so treiben. Fantasie ist was sie auch entwickeln sollten, denn es bringt sie im Leben doch weiter. Liebe Grüße Norbert

Heidi Schmitt-Lermann (23.07.2011):
Lieber Norbert, genau das war es ja. Mein Bruder wollte nie erst Geistlicher werden, oder Pfarrer, sondern gleich Bischof. lach. An Fantasien konnte man sich bei uns nicht beschweren, eher an dessen Ausführungen. lach. Bei uns war schon was los und manchmal waren unsere Eltern schon arm, wenn ich das aus heutiger Sicht sehe. Danke für Deinen netten Kommentar, liebe Grüße, Heidi

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Grins... Hübsch erzählt, Heidi!
habe dabei an meine Kindheit gedacht...
Herzlich der Paul

Heidi Schmitt-Lermann (23.07.2011):
Lieber Paul, das glaub ich Dir. Du warst sicher ein rechter Lauser, wenn ich das hier vermuten darf. lach. Wäre interessant Deine Kindheitsgeschichte zu lesen. Ich danke Dir für Deinen netten Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,
welch herrliches, humorvolles Gedicht, das von Zärtlichkeit getragen ist.Die Erinnerungen hast Du schön in Text und Bild anschaulich gemacht.Das Lesen hat mir große Freude bereitet, danke!
Liebe Abendgrüße sendet Dir
Ingrid

Heidi Schmitt-Lermann (23.07.2011):
Liebe Ingrid, ich bedanke mich auch für so einen reizenden Kommentar. Mir macht das Erzählen ja auch Freude und die Erinnerungen aus der Kinderzeit lassen einen jung bleiben und dort immer wieder ein Stückchen eintauchen. Wir waren halt originelle Kinder, sehr auch durch einen sehr witzigen Bruder mit dem wir immer zu Gange waren. Das war halt eine schöne Zeit. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi, wieder ein berührendes Kindheitsgedicht von dir mit ebensolcher Gemäldeillustration!
Als läse man einen Roman, sowas kann nur Lyrik, herzl., Heino!

Heidi Schmitt-Lermann (23.07.2011):
Lieber Heino, im Grunde sind es ja auch lyrische Erzählungen. Ich habe ja ein Buch geschrieben über meine Kindheitsgeschichten und die habe ich dort aber erzählt. Für Euch habe ich sie in Gedichte umgewandelt. Danke für Deinen so netten Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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