Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Wanderer nach Mogadischu“ von Heino Suess


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Lieber Heino,

ein eindrucksvoller Aufruf, sich seinem Wohlstand bewusst zu werden und dorthin zu blicken und aktiv zu werden, wo das wirkliche Elend regiert..

Liebe Grüße
Faro
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Lieber Heino,

ein herzergreifendes Gedicht, das einfach, aber prägnant sagt, was wichtig ist und was nicht. Einfach tun.Ganz großartig.

liebe Grüße,

Heidi

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...sehr ergreifend, Heino;-) wo sind sie denn, die weltweiten Hilfsorganisationen? LG von Bertl.
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Meine Güte...was für ein Schreiben lieber Heino...einfach Spitzenklasse. Manchmal denke ich mir...wieso bekommt der Mensch nicht dieses Elend...den Hunger...in den Griff. Geld ist genug da...sonst könnte man keine Panzer und Waffen kaufen...um Mitmenschen zu vernichten. Trauri aber wahr. Jede einzelne...wenn auch noch so kleine Spende hilft...obwohl...wir wissen es ja
nahezu zwei drittel an Verwaltung...und Korruption des jeweiligen Staates draufgeht. Super geschrieben...lieben Gruß an Dich...Rüdiger
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Klasse,Heino, hat sich gelohnt, noch een zurück zu schauen...
Hab auch schon 100 Euronen gespendetkommt und und hoffe, dass es auch bald ankommt bei den Richtigen (nicht der Verwaltung oder den Clanchefs) und den Armen auch hilft...
Allerdings ist es ein Loch ohne Boden, weil die sich nie ändern werden, weiter ständig 6-9 Kinder zeugen, und damit die Knappheit und die Not weiter steigern werden. Auch das Land wird nie genug hergeben, sie zu ernähren - schon garnicht durch die Klimaveränderungen.
Betroffen:
der Paul
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Muss sagen, „Dank Heino“!!! Es ist für uns unvorstellbar was auf diesem Kontinent abgeht. Aids in extremsten Formen und immer wieder Hungerkatastrophen in destruktivsten Ausmaßen! Zu viel Geld fließt in Töpfe der dortigen Despoten und kommt nicht da an wo es sein sollte – weiterhin werden Milliarden für Rüstungsgüter verpulvert die man sinnvoller anlegen könnte. Nun ja Heino, Gewissen ist ein Wort das unzähligen Menschen nicht bekannt ist und ich werde wieder an Ärzte ohne Grenzen von denen ich früher im Job einige gekannt habe spenden, oder an LOG „Luftfahrt ohne Grenzen“! Dort kommt´s an!!! Heino, ich schäme mich sehr oft wie gut es mir doch bei allem noch geht!!! Dir Spezl liebe Grüße mit Familie
Franz und Herzblatt
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Lieber Heino, du verwendest zwar einige sehr derbe Worte, dem Sinn nach hast du allerdings völlig recht. Man muss gar nicht weit fort, um Elend und Not zu erkennen. Vom aktuellen Geschehen weiß ich zwar nichts, da ich in meinem Häusl "hinter dem Moond" lebe, ohne Zeitung, ohne Fernsehen..., noch sind wir die Reichen, die helfen MÜSSEN und KÖNNEN. Nachdenklich grüßt dich christa

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