Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Fehlerfreund“ von August Sonnenfisch


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Das sind ganz kluge Worte,
lieber August nun bin ich
beruhigt, wenn ich Fehler
mache, das kommt oft vor.
Danke, es grüßt Margit


August Sonnenfisch (08.08.2011):
Liebe Margit, gestern war ich bei einer Perle von Tangotanzmeister und er sagte: "Macht Fehler!" ... Ich danke dir und grüße bestens: August

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Lieber August,

ja - jeder hat sein Recht auf Fehler. Nur der Rechthaberische spricht uns dieses ab...

Liebe Grüße
Faro

August Sonnenfisch (11.08.2011):
Lieber Faro, ih danke dir mit einem Wort von Goethe: "Von Natur besitzen wir keinen Fehler, der nicht zur Tugend, keine Tugend, die nicht zum Fehler werden könnte." (Wanderjahre). Herzlich: August.

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Genau lieber August...ohne sie würden wir nicht weitergehen, ausserdem wer kann sagen , ob es ein Fehler war, es sind oft die grössten Geschenke....Liebe Grüsse in die Nacht von Gabriela.

August Sonnenfisch (11.08.2011):
Liebe Gabriela, ich danke dir mit einem Wort von Schiller: "Dass du den schlimmsten der Fehler, die Mittelmäßigkeit, meidest, junger Mensch, so meide doch ja keinen der andern zu früh!" Herzlich: August

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...stimmt August, letztendlich lernt man nur aus Fehlern;-) lG von Adalbert.

August Sonnenfisch (11.08.2011):
Lieber Adalbert, ich danke dir mit einem Wort von Seneka: "Fremde Fehler haben wir vor Augen, unsre liegen uns im Rücken." Herzlich: August

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Lieber August, beim letzten Satz beginnt bei mir ein neuer Gedanke, der an deinen anschließt oder beinhaltet: Könnte auch ein Vorwurf an die "Götter" sein? lg Alexandra

August Sonnenfisch (06.08.2011):
Liebe Alexandra! Für mich können auch die Götter nicht von vornherein alles "richtig" machen, weil sie es mit der menschlichen Freiheit zu tun haben - und Freiheit ist eben unvorhersehbar, sonst wäre es keine Freiheit. ... Ich danke dir. Herzlich: August

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Hallo lieber August! Wenige Worte, jedoch von Klasse!!! Ich lerne gerne aus meinen Fehlern im Leben!!! Grüße Dir der Franz mit Herzblatt

August Sonnenfisch (11.08.2011):
Lieber Franz, ich danke dir mit einem Wort von Horaz: "Einen Fehler will meiden der Tor und rennt in den andern." Herzlich: August

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HALLO
DANKE ICH MAG DEINE ZEILEN.-NUN FRAGE ICH MICH OB ICH DIES AUCH FÜR SCHREIB FEHLER ANWENDEN KÖNNTE? DEN ICH KANN LEIDER NICHT FEHLER FREI SCHREIBEN.
HERZLICH GRÜSST DICH AUS DER SCHWEIZ, URSULA

August Sonnenfisch (06.08.2011):
Liebe Ursula! Aus meiner Sicht: selbstverständlich! Ein Fehler ist etwas, wo (noch) etwas fehlt. Die Krux bei unserem Umgang mit allen Fehlern ist für mich diese Moralisierung, dieses Weghabenwollen ... es ist wie mit dem Radeln: will ich einen Berg besiegen oder will ich mich mit ihm anfreunden - und dabei mit einer gewissen Leichtigkeit (nämlich im freundlichen Kontakt mit ihm) auf ihn hinaufkommen? ... Ich danke dir! Herzlich: August

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