Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„verborgene Tücken“ von Roland Drinhaus

Roland Drinhaus (13.08.2011):
Lieber Faro Urlaubsreise... fahrt zum Flughafen.... nach 5 Minuten sagt die Begleitung, habe ich auch wirklich alles eingepackt? Da gehen sie schon los.... man kennt das... ich glaube das eine gute Selbstkenntniss, noch am ehesten über Selbstzweifel siegen können. Wenn man was vergesslich ist, macht es Sinn, die Selbstsicherheit zu haben, es auch offen zuzugeben und ein wenig helfen zu lassen; so ist manche Aufgabe dann auch automatisch gut aufgeteilt. L.G. Roland

Roland Drinhaus (08.08.2011):
Hallo Christa Dieser aufdeckende und klarstellende Aphorismus ist im Grunde auch ganz normal. Wir sollten halt garnicht erst darüber nachdenken.... und selbstverständlich; unangenehmes vergessen wir lieber; anderes will man nicht in Vergessenheit geraten lassen. Aber dann schon beginnt bei manchen der Zweifel, ob man nicht doch schon was vergessen hat..... Ich schicke lieber Sonnengrüße, damit der Sommer nochmal Anlauf nimmt, sagt Roland

Roland Drinhaus (07.08.2011):
Hallo Alexandra Im Gegensatz zu vielen Aphorismen ist dieser kein Ratgebender, sondern eher ein aufdeckender (von Schwächen). Der Mensch neigt dazu, perfektionistisch zu sein; darum denkt er viel nach, zweifelt aber doch, ob er nicht etwas vergessen hat (oder auch: ob sein denken richtig ist/ das schrieb ich aber wegen des Reimes nicht; 2 X ist). Es können dann eigentlich vielerlei Tücken auftreten. Die Wichtigste: Er denkt nach, und bemerkt... tatsächlich! Ich bin nicht perfekt! Die Tücke ist also: Wenn er tatsächlich vergisst, dass er etwas vergessen kann und dann trotzdem über sein (fehlerhaftes) denken nachdenkt, dann vergisst er genau eben die Tücke, das er tatsächlich etwas vergessen hat (oder haben könnte). Ich weiss (smile), das ist verwirrend: Deshalb merk dir einfach diesen Aphorismus..... lach... L.G. Roland

Roland Drinhaus (07.08.2011):
....schneller als gedacht und ohn Gedanken sich gemacht. Danke für den Reim, der auch zum Aphorimus hingeleitet werden kann (wie vieles....)

Roland Drinhaus (07.08.2011):
Lieber Heino Das zweifeln über das eigene Denken, hat eben so seine Tücken und Widersprüche in sich.... vielleicht sollten wir mehr den Gefühlen und Ahnungen folgen.... Beste Sonntagsgrüße, Roland