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Roland Drinhaus (13.08.2011):
Hallo Faro
Dann lass die Aktien auch weiterhin dort liegen, wo sie (unverkauft) hingehören.....
hast schon Recht mit deiner Meinung; Nichtszum ist suspekt..... leider wird diese Gruppe immer größer.
L.G. Roland
Roland Drinhaus (13.08.2011):
Hallo Jürgen
Im Grunde genommen empfehle ich im Gedicht, gleich zu verkaufen, um nix zu verbocken.... wenn das jeder macht, können sie ihr System einstampfen. Soviel zum Thema Kurvensehen... hihi... es gibt übrigens schönere, als die an der Börse!
Du hast es mal wieder hinbekommen, Deinen positiven Kommentar sehr schön in Reimform unterzubringen; dafür danke ich Dir sehr, lieber Jürgen. Ich sende dem Lyrikus fröhliche Schmunzelgrüße ins Schwabenländle, Roland
Roland Drinhaus (13.08.2011):
Hallo Franz
Wer hat noch nicht gezockt, Franz? Beim Roulette habe ich sogar mal was gewonnen.... aber das ist Ewigkeiten her... eine eigene (brutale) Welt.... in den jungen Jahren pokerte ich gern mit Freunden. War lustig....
L.G. Roland
Roland Drinhaus (13.08.2011):
Lieber Klaus
Deine Meinung mit dem Kartoffelbauern, der aus Profitsucht plötzlich Ananas auf seinem Acker pflanzt, kommt der Realität sehr nahe. Tatsächlich ist es so, dass sich das Bankenwesen schon sehr von der Wirtschaft abgekoppelt hat und den ursprünglich zugedachten Aufgaben kaum noch gerecht wird. Gerade diese Abkopplung ist auch die Ursache der Augenblicklichen Turbulenzen.... jahrelang ist dieses (falsche) System gewachsen; unvorstellbar große Summen sind entstanden die hin und herbewegt werden. Weil die Geldmengen so groß sind, sind in den U.S.A und Japan die Zinsen breits auf 0, denn Zinszahlungen könnten sonst nicht mehr aufgebracht werden. Die Schulden der U.S.A. belaufen sich übrigens auf 4 Billionen Dollar..... wieviel das ist? Suchs dir aus:
Ein Fußballfeld voller 100 Dollar-Noten, bis zur Höhe der Freiheitsstatue, oder: Die Veltinsarena auf Schalke komplett aus purem Gold....
Ich danke Dir für Deinen Kommi und grüße herzlich, Roland
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