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„HEIMFAHRT“ von Heidi Schmitt-Lermann


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Endlich scheint das zu klappen mit den Kommentaren.
schönes Gedicht, schöne Zeichnung mit viel Arbeit verbunden

Heidi Schmitt-Lermann (04.09.2011):
Lieber Hans, da freu in mich für Dich. Dass das endlich geht. Ich danke Dir auch für Deinen netten Kommentar. Ja, das Bild war sehr arbeitsintensiv. Aber mir macht es halt Spaß. Auch macht es mir Freude, Bilder aus meiner Kinderzeit historisch wieder herzustellen. Der Stachus sieht ja jetzt anders aus. Ist jetzt Fußgängerzone mit einem großen Springbrunnen vor dem Karltor. liebe Grüße, Heidi

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Hallo Heidi... sehr schöne Kindheitserinnerung, die Du in Deinem Gedicht schilderst. Ich war immer froh wenn wir vom Stadteinkauf wieder aufs Land fuhren.
Mir war es dort einfach zu laut! Ich war ein Landei, wie man früher zu sagen pflegte.
Liebe Grüße von Nora

Heidi Schmitt-Lermann (21.08.2011):
Liebe Nora, ja ich war auch nach Stadteinkäufen immer ganz erledigt. Ich bin auch gerne in meinem Wald und bin immer wieder froh, dass es ihn gibt. Wenn ich auch jetzt die Stadt München schon schön finde. Eben, weil ich nicht immer dort sein muss. Sie hat halt für mich so viele Erinnerungen an meine Eltern und an meine Kindheit. Das vergisst man nicht, also ich jedenfalls nicht.Danke für Deinen netten Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,

was für ein schönes Bild!!!..ich kenne den Stachus seit 1971..und du bringst ihn mir mit deinem Rückblick ganz nah...
und das Gedicht zeigt auf schöne Weise aus den Augen eines Kindes, dass Stadtleben nicht alles ist..

Liebe Grüße
Faro

Heidi Schmitt-Lermann (21.08.2011):
Líeber Faro, ich danke Dir für Deinen lieben, mitfühlenden Kommentar. Ja, das Bild habe ich im Rückblick sehr gerne gemalt. Solche Straßenbahnen gibt es schon lange nicht mehr. Aber damit bin ich immer zur Schule gefahren, zu den armen Schulschwestern. Das, was dem KInd so viel Angst bereitet hat, war vor allem diese Klosterschule. München kann da eigentlich nichts dafür. Ich mag es jetzt sehr gerne und komme immer mal wieder hin. Die Isarauen und der Englische Garten sind für diese Großstadt wirklich ein Gewinn. Dort waren wir im Winter oft beim Schlittenfahren, meine Geschwister und ich. lach. War schon auch schön. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,
ich möchte nicht tauschen mit München, ich war mal zum ev. Kirchentag dort, ich zieh mir meine waldreiche Gegend sehr vor. Gedicht und Dein Bild bringen Erinnerungen hervor.
Liebe WE-Grüße schickt Dir Gundel

Heidi Schmitt-Lermann (20.08.2011):
Liebe Gundel, ja ich auch. ich lebe auch gerne im Wald. Aber jetzt besuche ich München schon hin und wieder. Sie ist schon eine sehr schöne Stadt, vorallem die Altstadt. Es kommen auch unendlich Touristen, vor allem zum Oktoberfest. Dort war ich schon seit 35 Jahren nicht mehr. Aber die Isarauen und der Englische Garten sind traumhaft schön. Ich danke Dir für Deinen netten Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi, wunderbar hast du die angst des armen Mädchens vom Lande vor der Großstadt geschildert und sehr gut gereimt. Großstadt war für mich als ich vom Dorf kam auch schrecklich. Liebe Grüße Norbert

Heidi Schmitt-Lermann (20.08.2011):
Lieber Norbert, ich danke Dir für Deinen lieben Kommentar und für Dein nettes Einfühlungsvermögen. Nur ich war kein Mädchen vom Land. Ich bin schon in der Großstadt aufgewachsen. Aber ich liebte das Land sehr und wäre lieber dort gewesen. Es war der Benzingestank, die Hektik, oft auch die Grantigkeit der Leute, die fürchterichen Lehrer, die ich hatte und die Enge des übelwollenden Kleinbürgertums, was mich so abstieß. Da Du ja auch vom Dorf kamst, kannst Du mir das ja nachfühlen. Heute ist München für mich eine sehr schöne Großstadt und ich komme immer mal wieder gerne dort hin. Heute lebe ich ja wieder auf dem Land im Wald,lach. Da kann man die Stadt wieder schön finden. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,

bin total begeistert- das ist so vollgepackt mit Leben und dann noch die Geschichte dazu. Wirklich faszinierend, wie detailgetreu und "historisch" du malst. Vor allem bist du eine tolle Zeichnerin, denn zeichnen muss man können bei all diesen Details. Und du hast deinen ganz eigenen Stil. Also wie du liest, bin ich hin und weg und freu mich schon wieder auf die nächste Geschichte :)

lg Alex

Heidi Schmitt-Lermann (20.08.2011):
Liebe Alexandra, das ist wieder ein Kommentar, den ich eingerahmt über mein Bett hängen müsste, so schön ist er. Auch dass Du erkannt hast, dass man dazu auch zeichnen können muss, zeigt mir, dass Du selbst für die Malerei viel Verständnis hast. Ich glaube jeder hat so seinen eigenen STil, der etwas schöpferisches tut. Auch in den Gedichten erkennt man jemanden. Vielen Dank noch einmal für den wirklich reizenden und wundervollen Kommentar. ganz liebe Grüße, Heidi

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Bild gesehen und den Stachus sofort erkannt, ja meine liebe Heidi dies ist traumhaft schön und Dir sehr gelungen!!! Besuche immer wieder den Kini der dort in der Gruft nicht fern dem Stachus ruht!!! Grüße Dir und Familie und Zustimmung Starnberg absolut bezogen
Franz mit Herzblatt Monika


Heidi Schmitt-Lermann (20.08.2011):
Lieber Franz, ich danke Dir für Deinen netten Kommentar. Das ist der Stachus der 50er Jahre, heute ist dort ein Springbrunnen und Fußgängerzone. Der Sarg König Ludwig II liegt in der Gruft der Michaelskirche. Aber der König liegt nicht drinnen. Den hat man in der Hitlerzeit entfernt, weil man Angst hatte, dieser würde Anweisung geben ihn zu öffnen. Da der König einbalsamiert war, wäre seine Leiche immer noch gut zu untersuchen gewesen. Wie sein Leibarzt auf seinem STerbebett noch zugab, dass zwei Schüsse in seinem Rücken anzufinden waren. Seine Lungen waren auch nicht voll Wasser. Er war schon vorher tod. Weil die Wittelsbacher ihren guten Nahmen nicht besudelt sehen wollten, haben sie ihn fortgebracht. Inszenator dieses Komplottes waren der Luitpold von Bayern, der Ministerpräsäident Lutz und einige andere hohe Herren. Ludwig war ihnen zu exaltiert und zu teuer und er hat die letzten Jahre nicht mehr regiert. So hat sich Luitpold einfach auf seinen Thron gesetzt und die Herren Ärzte zu diesem Gutachten überredet. Da nur, solltest Du den Sarg wieder besuchen wollen. Drin ist er nicht. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,
wieder ein vortreffliches Werk, das mir sehr gut gefällt.So kenne ich den Stachus auch noch,
Ganz liebe Nachteulengrüße sendet Dir
Ingrid

Heidi Schmitt-Lermann (20.08.2011):
Liebe Ingrid, also warst Du auch schon in München in den 50ern. Wenn man vom Land in die STadt kam, fiel einem der viele Lärm halt auf und es roch nach Benzin und überall waren Menschen, die hierhin und dorthin hasteten und kleine Obststände, die schon Trauben hatten, immer ein Zeichen für den verhassten Schulbeginn. Aber gegessen habe ich sie schon gerne. Heute liebe ich München sehr. Ich muss ja heute nicht mehr hin. Das ist jetzt freiwillig und unbeengt. Lach. DAnke für Deinen schönen Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi!

Das ist ein krasser Unterschied,
das Großstadtgetriebe gegen die Ruhe der
Natur einzutauschen.
Deine Zeichnung dazu ist wieder wunderschön.
Gern gelesen sagen dir mit herzlichen
Abendgrüßen

Horst + Ilse

Heidi Schmitt-Lermann (20.08.2011):
Liebe Ilse, da hast Du Recht. Für mich als Kind war die Großstadt zu beengend in ihrem Häusermeer und Benzingestank. Meine Lehrer, die ich hatte, waren fürchterlich und so hatte ich immer Angst vor der Schule. Deshalb waren die Ferien so traumhaft für mich und der Starnberger See, an dem ich auch geboren bin, war immer meine große Badewanne. Danke für Deinen schönen Kommentar, liebe Grüße, Heidi

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Der Wagen von der Linie 8, blau weiß fährt ratternd durch die Stadt, das hast du besonders schön bildhaft eingefangen und gemalt, Heidi;-) sehr gut ist dir das gelungen! Wann wohl wem von uns Beiden die Bilder zuerst ausgehen werden? Im Gedicht macht sich bei dir schon das Heimweh zu deinem Hexenwäldchen und deinem großen Hexenteich bemerkbar, da kann man sich gut hineinfühlen.
Ein schönes WE und glG von Adalbert.

Heidi Schmitt-Lermann (19.08.2011):
Lieber Bertl, ja der Weiss Ferdl hat seine Münchener Stadt auch sehr geliebt und seine bayrischen Landsleute sehr gut erkannt. Damals war München noch eher die Stadt der Zwänge, was sie heute nicht mehr für mich ist. Heute ist sie wirklich eine schöne Stadt für mich. Aber leben will ich schon auf dem Land. Mit seinen großen Parks und Gärten kann man sich lange ergehen und trifft dann auf Überraschungen, wie den chinesischen Turm, den Monopteros, die japanische Pagode und den Kleinhesseloher See mit dem Seehaus. von überall siehst Du die Frauenkirche, den Dom herausragen. Das ist schon nett. Sie ist schon eine Reise wert. Danke für Deinen schönen Kommentar. Ich male ja auch immer noch, gerade diesees Bild war mein gerade fertig gestelltes. Also lässt das noch hoffen, lach. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,
wie hat sich doch alles verändert. Ob zum Guten, das sei dahin gestellt.
Mich sieht die Großstadt sehr selten.

Ein wunderschönes Bild hast du da gemalt, wirkt im Vergleich zu heute noch gemütlich.
Aber wir lieben es noch gemütlicher....
Liebe Grüße v. Chris

Heidi Schmitt-Lermann (19.08.2011):
Liebe Chris, man sagt ja, München Weltstadt mit Herz. Aber ich war halt gerne auf dem Land. Für mich Freiheit pur. Die Stadt war eben einengend. Aber München ist immer noch eine STadt mit Atmosphäre. Sie ist schon eine schöne Stadt, weil sie ja auch die Isarauen und den Englischen Garten hat. Da waren wir dann auch oft als Kinder. Danke für Dein Lob und die netten Worte. liebe Grüße, Heidi

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