Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Brücken“ von Klaus Lutz


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Lieber Klaus, das ist eine wunderbare Liebeserklärung. Mehr Brücken, wie die der Liebe, kann man nicht zu einem Menschen bauen.

Herzlich grüßt dich Uwe
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Ich denke Klaus dass man sich in Gegenseitigkeit viel zu wenig sagt, was Gefallen findet! Du verstehst!!! „Die Worte werden hin und wieder zu Engeln.“ Dies von Dir ist traumhaft schön und der Begriff Brück fast immer ein Volltreffer!!! Liebe Grüße der Franz
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Ich bin mir auch ganz sicher, es gibt viel
mehr als nur das...Hab einen schönen Tag!
Liebe Grüße von einer ganz müden Ramona
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Lieber Klaus,
es ist eine wundervolle Liebeserklärung, die du da, so erscheint es, einem bestimmten Menschen geschrieben hast. Aber dann glaube ich, du meinst wohl gar nicht die Liebe zu einem konkreten Menschen,
sondern in einem noch höheren, allgemeineren Sinn.

Herzlichen Dank für deinen sehr netten Kommentar
und freundliche Grüße
von Heinz.
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Heute werden viel mehr Brücken abgebrochen, als aufgebaut, Klaus, das ist die Realität;-) umso besser, wenn es einmal anders läuft. Gut erklärt hast du es zusätzlich.
LG von Bertl.

Klaus Lutz (23.08.2011):
Aber der Text hat keine Resonanz gefunden. Du warst der Einzige, der einen Kommentar geschrieben hat.Ich denke, es ist die offene Sprache mit der ich das geschrieben habe. So das was einem schon beschäftigen kann. Ist alles nur Schein? Oder hat mein Leben einen Wahrheit? Oder gibt es Liebe in meinem Leben? Also werde ich geliebt. Oder gibt es nur das Leben: "Den Alltag! Die Pflicht! Die Arbeit!" Eben das was am Ende nur überleben ist. In dem Text frage ich das eben ganz offen. Und das ist ungewohnt. Und lässt vielleicht doch den einen oder anderen daran Zweifeln. So: Liebe ich wirklich? Oder werde ich wirklich geliebt? Oder ist alles nur Lug und Trug? Es ist die wichtigste Frage, die ich in diesem Text stelle. Also die Frage: Was ist mein Leben? Hat es einen Sinn? Gibt es da Jemand oder was für den das Ganze lohnt. Oder, ist es alles nur so larifari. Heute die Mode! Morgen die Mode! Heute die Ansicht! Morgen die Ansicht. Heute der Glaube. Morgen der Glaube. Alles wie es gerade so passt. Aber alles ohne eine Wahrheit. Ist das mein Leben. Oder was ist das Leben. So wie ich den Text geschrieben habe, sind das die Fragen die sich stellen. Die Beschäftigung mit dem Ursein. Der ersten und der letzten Wahrheit. Eben der Liebe. Auf dieser Ebene steht dieser Text. Er stellt eine Frage. Und wenn ich die nicht eindeutig mit Ja beantworten kann. Dan bin ich gezwungen mein Leben völlig neu zu überdenken. Denn nur mit einem eindeutigen Ja. Hat mein Leben eine Wahrheit. Das ist dieser Text!

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