Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Beerdigung“ von Georges Ettlin

Du bist heute aber dunkelgrau, Schorsch...
Bin jetzt 11 Tage verreist... Bis dann!

Georges Ettlin (30.08.2011):
Hallo, lieber Paul!-)) Da ich nur Gutes getan habe im Leben (schmunzel*), ist der Tod für mich hellblau und lustig... Lieben Gruss von Georges

Lieber Georges,

ja...., Leben ist nicht genug,
Freiheit, Liebe und eine kl. Blume muss man haben.
Ich weiß nicht wieso, aber das waren meine spontanen Gedanken zu deinem Gedicht, obwohl es doch eigentlich traurig ist,
strahlt es Frieden u. auch ein Lächeln aus.....,
schon irgendwie irrsinnig, es wird auf mich einladend,
vielleicht auch weil es die Vergänglichkeit in Vollendung darstellt, in Stille u. Harmonie.
Gefällt mir unheimlich gut!
Dir einen lieben Gruß von *Silvia

Georges Ettlin (29.08.2011):
Guten Abend, liebe Silvia!-)) Der Tod als natürliches Ziel aller Lebenden bedeutet Freiheit und Ruhe, denke ich und die Blume und die Stille am Grab, die stellen keine Forderungen: Alles ist gut. Lieben Gruss von Georges

Ein berührender, traurig schöner Grabgesang...
L.G. Anschi

Georges Ettlin (29.08.2011):
Hallo, liebe Anschi !-)) Wir gehen hektischen Zeiten entgegen...wo romantische Beerdigungen immer seltener werden. Für die Trauernden hat die Ruhe der Beerdigungsvorgänge eine heilsame Wirkung, denke ich, weil die Menschen zur Besinnung und zur inneren Ruhe kommen... Lieben Gruss von Georges

Bei Deinem Thema Georges fällt mir ein Zitat von Rudi Carrell ein zum Thema Beerdigung die für mich immer ein unguter Gedanke beinhaltet! Beerdigungen sind destruktiv für mich!!! Nun ja er sagte und ich muss ihn verstehen. > Ich habe meinen Kindern gesagt, dass ich keine öffentliche Beerdigung will. Aus Angst vor den Jacob Sisters! Mit ihren komischen Pudeln zerstören sie doch jede Atmosphäre.<!!! Selbst beim Abschied hat man noch Humor!!! Grüße der Franz

Georges Ettlin (29.08.2011):
Guten Abend, lieber Franz!-)) Eine gewisse Würde erhällt der Mensch bei einer schönen Beerdigung: Oft denke ich, dass der Tote zu Lebzeiten auf Würde verzichten musste. Ich selber möchte natürlich lieber etwa in 20 Jahren von goldnen Englein im Schlaf entrückt werden, ich hoffe ich bin ihnen dann nicht zu schwer (schmunzel*) Lieben Gruss von Georges