Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Das Gespräch“ von Klaus Lutz


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Lieber Klaus,

ein philosophischer Text, der Gespräche, Reden, Unterhaltung abgrenzt gegen das Tatsächlich-Sein...

Liebe Grüße
Faro,
der heute bei Kurzgeschichten rummacht

Klaus Lutz (10.09.2011):
Das Leben wahr werden lassen. Das ist alles worum es geht! Ausführlicher kann ich Dir im Augenblick nicht antworten. Heute war so ein Tag! Anstrengend! Grüße Klaus

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...alle zehn Jahre sammelt sich schon einiges an Gesprächsstoff, Lutz;-) und so gesehen sortierst du ihn ganz gewaltig und bringst ihn uns wieder in Kurzform ins Gedächtnis und das machst du recht gut, denn so werden viele zum Denken animiert.
LG von Adalbert.

Klaus Lutz (10.09.2011):
Von Philosoph zu Philosoph, sage ich einfach mal: "Guti! Guti! Bis dann und ein schönes Wochenende und Grüße Klaus

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Hallo Klaus... das heißt ja, alle 10 Jahre ein Selbstgespräch und Selbstgespräche sollen einen motivierenden Charakter haben. Man sagt aber auch, wer Selbstgespräche führt, ist einsam.
Ich bewundere Deine Schreibweise, sie fasziniert mich immer wieder aufs neue und regt zum Nachdenken an. (gern gelesen) Herzliche Grüße von Nora
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Die Situation trifft genau auf den Suchenden, der sich allerdings auch versteckt und nicht immer sichbar bleiben möchte...es gibt da eine Verwandtschaft...
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Huhu Klaus,

lies mal Rolands Schnuckiputz. :) Ich
habe gestern "Gespräche mit Gott"
angeschaut, super Film....auf deine
"Gespräche" gehe ich später ein. Liebe
Grüße von Ramona
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Lieber Klaus, das finde ich ein ganz tolles Gedicht, viele Emotionen sind nur angedeutet, aber man kann sie gut erraten. Liebe Grüße vom Milla

Klaus Lutz (08.09.2011):
Das ist das konsequente Einzelgängertum über Jahrzehnte. Es ist so ein Leben. So stark wie die einen Seiten sind. So kaputt sind dann die anderen Seiten. Es beinhaltet alle Widersprüche des Lebens. Auf der einen Seite nahe am Wahnsinn. Auf der anderen Seite nahe am Paradies! Und am Ende nirgendwo! Aber es hat Augenblicke wofür es sich lohnt, so alles auszuhalten. Augenblicke wo sich alles zu einem Ganzen fügt. Und aus all diesen Widersprüchen wächst Kraft. Mit klaren Blicken für das Leben. Mit dem es sich zeigt. Mit allem was es hat: "An Wissen! An Sprache! An Denken!" Grüße Klaus

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Gespräche Klaus mit sich selbst, diese sollte man immer wieder führen wenn man das Bedürfnis hat!!! Denkt der Franz
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Hallo Klaus
....und ich putze so jede Minute meine Brille. Und zwar solange, bis das ich durch diese Brille anstelle des Wortes Jahre dann Tage erkenne.
Wenn wir alle sehen, was Du uns hier immer Gutes schreibst, wissen wir doch wie Du lebst (Poeten sind gläsern). Und deswegen sind 10 Jahre doch viel zu wenig; überlege einmal.... würdest du einen Tag vor dem 80.ten sterben, hättest Du nur 7 Gespräche geführt. Und wieviele gute Werke hast Du in dieser Zeit geschrieben?? ...Ich glaube wir müssen uns mal unterhalten ;-)
L.G. (und eine 1 weil Du Jahre imaginär schon in Tage verbessert hast) Roland

Klaus Lutz (08.09.2011):
Du hast die Idee aber voll erfasst. Was Sonst? Eben, ein Gespräch kann etwas sehr schönes und besonderes sein. Ich glaube es wirklich! Ein Gespräch kann all unsere Träume und Hoffnungen wahr werden lassen. Allein dadurch das wir sie nicht vergessen. Das Einmalige! Das Wunder, dass ein Gedankenaustausch sein kann. Das mit dem das Leben ein Freund bleibt. Es von Tag zu Tag mehr und mehr wird. Und es so alles wachsen läßt, an Gefühlen und Gedanken. Das ist es was ich gemeint habe. Eigentlich ist alles im Leben etwas besonderes. Wenn ich es lebe. Und nicht verschlafe. Aber das zu erkennen. Oder etwas zu erkennen beginnt immer an einem Punkt. Und immer mit dem was einem Mensch wichtig ist. Oder was er liebt. Am Ende von diesem Erkennen steht so der Blick für das Ganze. Und das Wissen was gut und was Schlecht ist. Und der Mensch der sich entscheiden muß was er will. So ungefähr ist das gemeint. Umd 11:30 Uhr vorm Duschen! Grüße Klaus

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