Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ein stummer Schrei verhallt...“ von Christa Astl
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Roland Drinhaus
16.09.2011
Für mich ein düster anmutendes Gedicht von dem keine Hoffnung ausgehend ist. Das tröstliche an diesem Gedicht ist das lang zurückliegende Erstellungsdatum. Mehr kann und mag ich nicht dazu schreiben, denn: Die zurückliegenden Hilfeschreie, die bereits im Gedicht verhallten, wären heute nicht mehr zu lesen, wenn es damals so düster weiter gegangen wäre....
L.G. Roland
Nordwind
15.09.2011
und eines weiß ich ganz genau,
über den Wolken ist der Himmel immer blau. Ein sehr schönes Gedicht...
Herzliche Grüße
Gabriele
Christa Astl (15.09.2011):
Liebe Gabriele! Manchmal ist der Himmel so grau, dass man sich gar nicht vorstellen kann, wie blauer Himmel aussieht. Danke für die netten Worte und liebe Grüße, christa
Mutterliebe
15.09.2011
ich hoffe, das du alles gut überstanden hast. Das Leben ist wirklich nicht leicht. Ein ewiges Auf und Ab.
Liebe Grüße sendet Dir Sabine
Christa Astl (15.09.2011):
Liebe Sabine! Gewisse Fragen tauchen immer noch auf, doch nicht mehr in dieser verzweifelten Intensität. Danke für deine Worte und liebe Grüße, christa
Ruena
15.09.2011
Christa Astl (15.09.2011):
Lieber Rüdiger, ja, in dieser Selbsterfahrungswoche ist vieles aufgebrochen, das mich ziemlich an die Grenze gebracht hat. Bin wirklich am Abgrund gestanden, doch jemand hat mich zurückgeholt....
Danke und ganz liebe Grüße an dich von christa
hsues
15.09.2011
Darüber freue ich mich!
Herzl., Heino.
Christa Astl (15.09.2011):
Lieber Heino!
Situationen des Zweifelns und der Unsicherheit gibt es auch jetzt noch, doch nicht mehr so beängstigend wie damals. Danke und recht liebe Grüße an dich, christa
freude
15.09.2011
Christa Astl (15.09.2011):
Es war ein Hilfeschrei, der sich irgendwo verlor....aber doch irgendwo ankam.
Danke und liebe Grüße, christa
Paule
15.09.2011
Gut, dass es Dir jetzt besser geht!
Herzlich der Paul
Christa Astl (15.09.2011):
Lieber Paul, das war eine Grenzsituation, ich bin am Abgrund gestanden.....aber sie hat mich in eine neue Richtung geführt. Danke und liebe Grüße, christa
lunatic fringe
15.09.2011
Christa Astl (15.09.2011):
Das stimmt, liebe Juliane, und deshalb darf man die Hoffnung nie aufgeben. Danke und liebe Abendgrüße, christa
FranzB
15.09.2011
Christa Astl (15.09.2011):
Danke, lieber Franz, für dein Verständnis und liebe Grüße, christa
Heaven07
15.09.2011
manchmal sind die Wege schwer zu uns selbst - doch am Ende leuchtet unser Licht um so heller. Es grüßt dich herzlichst Bella
Christa Astl (15.09.2011):
Stimmt, liebe Bella; die Reise zu sich selbst ist die längste und mühsamste. Danke und liebe Grüße, christa
Frank Gülden
15.09.2011
oft kommt es auf die Art der Fragen an, welche gestellt werden. - Selbsterfahrungsworkshops kenne ich auch. - Sie bringen mitunter heftige Grenzerfahrungen; sind also zweischneidig.
- Doch bestimmte Grenzen sollte man überschreiten, wenn man ihnen doch nun so nahe gekommen ist und ein Neuland betreten, welches Freude und Kraft gibt.
- Das Datum ist zum Glück 2006. - Vieles ist bei Dir geschehen und sehr viel Erfreuliches!
Ganz liebe Grüße an Dich von Frank
Christa Astl (15.09.2011):
Ja, lieber Frank, vieles ist geschehen, doch eine Frage brennt auch jetzt noch genau so....
Diese Selbsterfahrungswoche und dazu noch dauernd in der Gruppe - da war ich wirklich an der Grenze, ganz nahe am Abgrund. Danke und liebe Grüße an dich von christa
cwoln
15.09.2011
das klingt nach einem Alptraum.
Zum Glück ist in Wirklichkeit nicht alles schwarz.
Herzlich grüßt dich Chris
Christa Astl (15.09.2011):
Liebe Chris!
Ja, damals empfand ich wirklich so, ich dachte diese Alp-Nacht nicht zu überstehen, fand aber am nächsten Tag bei einer Teilnehmerin Halt....
Danke und lieben Nachtgruß von Christa
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