Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Burnout (+)“ von Ingrid Lehmann


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Ich weiß von vielen Lesungen, liebe Ingrid, dass Menschen ihre Probleme mit Prosa-Lyrik haben. Sie sollten z.B. dieses Gedicht lesen, das in seiner Ganzheit durchaus einmalig ist. Kompliment und Gruß von RT.

Ingrid Lehmann (24.11.2011):
Reim oder nicht, das kommt auf die Zielgruppe an. Danke für den Kommentar. Ich habe momentan wenig Zeit für e-st,- bin voll mit Tranströmers Gesamtwerk beschäftigt(in dt. und engl. Übertragung.) Gruß von Ingrid

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Liebe Ingrid,

seeeehr berührend. .."ein Funke um dein Gesicht zu retten...weckte deinen Mund voll träumender Lieder"..eine solch sinnliche Beschreibung der Sehnsucht nach Liebe, und wenns nur ein Funke ist, habe ich selten gelesen. "dein Gesicht zu retten"...das ist echt gut! Bin begeistert.

lg Alexandra

Ingrid Lehmann (26.09.2011):
Liebe Alexandra, danke für den lebendigen Kommentar. Der Text ist kein Nur-Liebesgedicht. Der Begriff Liebe umfasst auch alles andere, (hier Literatur und Musik), was Leben für den Einzelnen lebenswert macht. Im burnout erlischt das, scheint unerreichbar, wird Ziel der,wie du es nennst, "Sehnsucht". Burnout war der ursprüngliche, von realem Erleben ausgehende Titel; ich habe ihn darum, so enttäuschend das für Leser sein mag, wieder eingesetzt. Sprachlich wurde der (freie)Rhythmus noch etwas geglättet. Ich freue mich immer über Kommentare von Dir. lg Ingrid

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Der berühmte Funke springt immer wieder bei mir über!!! Grüße der Don Francesco

Ingrid Lehmann (26.09.2011):
Wow!

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...sehr schöne, zeitgenössische Lyrik, Ingrid;-) lG von Adalbert.

Ingrid Lehmann (26.09.2011):
Danke, Adalbert. "Zeitgenössisch" ist "so'ne Sache"... Ich wär's gerne. Liebe Grüße von Ingrid

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Liebe Ingrid,

der Konjunktiv macht's, dass dein Text mehr Sich-Sehnen als Anlehnen für mich ausdrückt..

Liebe Grüße
Faro

Ingrid Lehmann (26.09.2011):
Keiner da zum "Anlehnen", lieber Faro. Darum der Konjunktiv, dessen Funktionlität Du so präzise unter die Lupe nimmst. Liebe Grüße von Ingrid.

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