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„Lieber Herr Obama“ von Norbert Wittke


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Hallo Norbert,
hat dich der Obama geärgert? Ich kanns verstehen. Sehr gut geschrieben und gereimt. Hat mir sehr gefallen.
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Lieber Norbert,
was soll ich jetzt noch sagen,du hast alles gesagt,ganz ehrlich.... am Anfang fand ich ihn total sympatisch,aber Mensch kann sich ja irren.
Euch liebe Grüße in den Tag.maria
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Hallo Norbert... Du gehst mit Obama ganz schön hart ins Gericht.
Ich finde er macht eine deutlich bessre Figur als sein Vorgänger Busch.
Außerdem hat er ein schweres Erbe übernommen und sein soziales agieren wurde doch sofort im Senat abgeschmettert.
Er hat es bestimmt nicht leicht,habe ein Einsehen mit Ihm.
Herzliche Grüße von Nora
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Lieber Norbert, schade, dass wir uns so lange nicht kommentiert haben, aber Du scheinst ja wirklich richtig wütend zu sein über Obama. Ich persönlich kann das nicht nachvollziehen, weil man ja weiß, wie er mit all seinen sozialen Reformen einfach nicht im Senat durchkommt, weil ihm die Mehr heit fehlt und weil genau die Opposition meiner Meinung nach an allem Schuld ist!

Ich dachte damals "Endlich mal ein MENSCH"!!!!! Und das bleibt er für mich- Er kann leider nicht anders- die Mächtigen unsichtbaren Kräfte der Wirtschaft und die ganze Scheinheiligkeit dort (und natürlich auch hier und überall) nehmen ihm die Luft zum Atmen. Wie soll er da kreativ sein, bei sovielen Widersachern und dem großen Geld?
Vielleicht interssiere ich mich auch nicht so sehr dafür, denn was solls, ob ich mich drüber aufrege oder nicht, wird sich da was dran ändern? Darum schrieb ich lieber was Lustiges, Lacen befreit, Zorn engt an. Ist das nicht so, Norbert? Sieh lieber die herrlichen Blumen in deinem Garten und freu Dich über das, was um Dich an Ehrlichem ist. Davon hast Du gewiss mehr und macht Dein Herz leicht!

Liebe herzliche Grüße zu Dir
von heide
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Lieber Norbert, so ganz kann ich mich deiner Meinung nicht anschließen. Von vorn herein war klar, dass auch dieser Präsident nach der Pfeife seiner Wahlmänner tanzen muss. Die Erwartungen der Welt waren einfach zu hoch und das Erbe aus der Buschzeit zu erdrückend...
Das Krebsgeschwür ist nicht Obama, sondern das gierige Kapital.

Herzlich grüßt dich Uwe
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Lieber Freund, du gehst mit O. hart ins Gericht, weitgehend ist auch meine Enttäuschung, die ich vor wenigen Tagen in einem Gedicht nach der Hinrichtung des armen Schwarzen Troy ausgedrückt habe. Aber "Krebsgeschwür"? Das passt eher auf die mit den Evangelikalen u. dem Finanzkapital verbundenen Republikaner u. "Teaparty" Spießgesellen!
Herzl., Heino.
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Lieber Norbert,

ein bisschen sollte man zugute halten, dass er ein sehr schweres Erbe übernommen hat und vielleicht auch nicht dachte, dass er eigentlich nichts zu sagen hat. Die Amis haben ein blödes Wahlrecht und das Land ist so riesengroß. Bush hat so viel geschadet und das Land verarmt (Kriege), was das Land unter Clinton reich war. Wenn jetzt wieder die Reps an die Macht kommen, oder gar die Kuh aus Alaska, dann gute Nacht, schöne Großmutter. Die Hälfte aller Amerikaner sind sehr kindlich und naiv und das ist sehr gefährlich. Schade, dass es nicht die Frau Clinton damals geworden ist. Das war meine Favoritin gewesen. Obama hat keiner gekannt und hat sich dann pragmatisch hochgeredet. Da war ich auch immer skeptisch. Aber ich sehe auch, wie unendlich schwer man es ihm macht. Ich weiß auch nicht, was das kleinere Übel ist, aber auf jeden Fall, bitte keine pseudoreligiöse Konservative. Schüttel.

liebe Grüße,

Heidi
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sehr viel habe ich nicht von ihm erwartet, denn Politiker sind für mich Marionetten der Mächtigen, die hinter ihnen stehen. Doch finde ich, er verfügt über diplomatisches Geschick und macht eine deutlich bessre Figur als sein Vorgänger Busch. Mein Fokus konzentriert sich auf sein Gesicht. Es hat sich stark verändert und wirkt inzwischen verhärmt und gehetzt...
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...Norbert, das sind harte Anklagen und Bandagen gegenüberüber einen Präsidenten, der auch nicht so viel Entscheidungsgewalt hat, wie du vielleicht glaubst und um Macht im eigenen Land geht es wohl überall und immer.
GlG von Bertl.
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Eines der größten Probleme besagtem Herren ist, er musste lernen dass auch er nach der Pfeife vieler Magnaten – Lobbyisten tanzen muss, man serviert in den USA bekanntlich unliebsame Politiker mit einer bestimmten Kalibergröße sehr schnell ab!!! Dennoch, ob er der richtige Präsident ist, dies bezweifele ich schon lange, es fehlt ihm an Durchsetzungsvermögen – Profil!!! So gibt es in den USA unvorstellbar viele Lobbyisten, angefangen mit den Frauen, Waffen und zionistischen Verbänden usw.! Hier noch in Eindeutigkeit meinerseits kein Judenhass!!! Doch es ist so, wer Kohlen hat, der hat letztendlich die Macht!!! Dies mit dem Friedensnobelpreis war schon ein absoluter Hammer und ja, auch da wurde diktiert! Yes we can!!! Lachnummer!!! Grüße Dir Norbert der Franz

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