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Klaus Lutz (04.10.2011):
Ich hätte nicht gedacht, das der Text einen so starken Zuspruch findet. Denn er formuliert ja eine Aufgabe: "Eben die Kunst zu erkennen!" In dem ich lerne die Welt, den Mensch und das Leben zu lieben. Und das ist im ersten Augenblick eine unangenehme Aufgabe. Es ist eben der Versuch wirklich etwas zu begreifen. Etwas, das über schöne Sätze und nette Formulierungen hinaus geht: Die Wahrheit über den Wert dieser Welt. Die Wahrheit über den Wert des Menschen. Und die Wahrheit über den Wert des Lebens. Die Wahrheit über das was wirklich zählt. So in Liebe geborgen zu sein. Da ich die Liebe in mir erkenne. Und mir klar wird, dass ich von Liebe umgeben bin. Das Ruhen im Leben. Das Ruhen in mir. Das Ruhen in der Liebe. So mit aller Klarheit die das Leben haben kann. Die über alles hinaus geht, was Sprache oder die menschliche Vernunft so vermitteln kann! Das ist es. Das Wesen von diesem Text. Das um was es mir ging. Ode auch geht! Jetzt lese ich mal " Schach dem Dichter" Ich bin zur Zeit immer erst Abends fit. Was mit dieser ganzen Behinderung zusammen hängt! Grüße Klaus
Klaus Lutz (03.10.2011):
Die Wahrheit die Liebe und das Leben für die Welt zu sein. Genau das habe ich gemeint. Das ist die Kunst! Oder die wahre Kunst! Grüße Klaus
Klaus Lutz (03.10.2011):
Ich hatte den Satz mit der Idee Falsch....! Und dachte mir sei Heiß oder Kalt aber nicht lau. Und sage, dass alles eben schon falsch läuft. Mit dem was der Mensch so will. Was er denkt! Und mit dem was er aus sich und der Welt macht. Ein Wesen das nur noch funktioniert. Und eine Welt die auch nur noch funktioniern soll. Ein Wesen, das in Wahrheit blind durch diese Welt läuft. Das jeden Sinn und jedes Gefühl für Liebe und Schönheit verloren hat! Das Extrem schafft immer eindeutige Positionen. Die einen sagen Mist. Die anderen sagen Göttlich. Aber es zwingt dazu eine klare Stelung zu beziehen. So gesehen habe solche Aussgen etwas besonderes. Und dann nicht mehr Worte als unbedingtr nötig sind. Also knapp und präzise! Und das Ganze zeigt eine Wirkung! Grüße Klaus
Klaus Lutz (03.10.2011):
Das Wissen was ist GUT. Und was ist SCHLECHT. Also ganz konkret: Was ist gut für die Welt? Was ist gut für den Mensch? Und was ist schlecht für die Welt? Und was ist schlecht für den Mensch? Das ist so die Klarheit die das Leben einfach benötigt. Anders veliert alles seinen Wert. Also seh Dir die Welt an. Der Zustand in dem Sie sich befindet. Ist das nicht das Ergebnis von dem was der Mensch will. Was er denkt. Und sich so wünscht. Und das hat doch schon etwas katastrophales. Erleuchtung ist schön. Aber das Leben einfach zu lieben. De Blick für die Schönheit zu finden, die uns umgibt. Mit der Natur. Mit der Welt und was Sie ist. Das wäre schon was. So die Welt und da Leben wenn es mein Freund wird. Dem ich das Beste gebe. Und für den ich das Beste will. Das ist oder wäre es. Denn die Welt braucht den Mensch als Freund. Sie braucht seine Liebe. Anders ist diese Welt einfach verloren. Und mit Ihr auch der Mensch.
Grüße Klaus
Klaus Lutz (03.10.2011):
Das Gedicht beschreibt den Mensch. Und die Wahrheit und die Liebe und das Leben das er nicht hat. Und ohne das die Welt untergeht. Und der Mensch verloren ist. Er muß die Wahrheit, die Liebe und das Leben für die Welt sein. Denn dann ist er es auch für sich. Wenn nicht und anders ist er verloren. Grüße Klaus
Klaus Lutz (03.10.2011):
Was ist Kunst in Wahrheit. Also um was dreht sich alles in Wahrheit. Oder um was sollte sich alles drehen! Das genialste oder göttlichste Gedicht kann sehr weit von dem entfernt sein was Kunst ist! Also von dem, das in Wahrheit zählt. Das Leben überdenken. Den Platz auf der Welt neu finden. Das zu leben mit dem die Welt ein besserer Ort wird. Die Kunst des Lebens! Die Kunst das Leben wirklich zu lieben. Also die Kunst die ohne Worte auskommt. Die Kunst, die viel zu groß ist für Worte. Das zu erkennen! Darum ging es mir in dem Text! Grüße Klaus
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