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„MENSCHENSKINDER“ von Heidi Schmitt-Lermann


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Ja liebe Heidi so ist
das Leben. Gut geschrieben.
Es grüßt dich Margit

Heidi Schmitt-Lermann (10.10.2011):
Liebe Margit, ich danke Dir für Deinen lieben Kommentar. Ich bin immer auf der Suche nach guten oder schönen Themen. Das ist nicht immer leicht, zumal ich ja auch immer noch ein Bild dazu schicke, welches dazu passen muss. liebe Grüße, Heidi

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Hallo Heidi... sehr gut geschrieben!
Naive Utopie finde ich Deine Gedanken nicht und warum muss ein Banker und
Manager Gehälter im Monat bekommen, die wir in unserem ganzen Leben nicht verdienen.
Es währe schon Gerechter das auch diese Herrschaften eine Steuer entrichten sollten,
(Reichensteuer) bin auch für ein Grundgehalt für alle. (tolles Thema)
Herzliche Grüße von Nora


Heidi Schmitt-Lermann (09.10.2011):
Liebe Nora, ich danke Dir für Deine Zustimmung. Ganz genau, wir sind kein bisschen weniger wert, wie diese Drahtzieher im Hintergrund, Manager und Industriebosse. Genau wie wir müssen sie STeuern entrichten nach ihrem Verdienst, also viel. Das Grundgehalt muss sein, weil es auch nicht angeht, dass so viele Obdachlose verlorene Menschen sind. Weil so viele KInder hungern und auch viele Frauen an den Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit sind. Deshalb auch so viele Burnouts bei Frauen. Ebenso muss es eine Grundrente geben. Ich danke Dir für Deinen aufgeschossenen, netten Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi!

Deine Gegenüberstellung zwischen früher
und heute ist sehr zutreffend.
Wohin führt diese Entwicklung ?
Jedenfalls ist sie besorgniserregend.
Ein nachdenkliches Gedicht von dir, was
wir gern gelesen haben.
Herzliche Abendgrüße schicken dir

Horst + Ilse

Heidi Schmitt-Lermann (09.10.2011):
Liebe Ilse, es ist nicht nur nachdenklich, sondern aufmüpfig,lach. Aber ich glaube da auch an viel Panikmache. Wir sollen alle klein bei geben und damit zufrieden sein, was man uns für einen fleischlosen Knochen vorwirft. Die Drahtzieher leben alle in Saus und Braus. Da wir alle leben müssen, wird das schon weitergehen müssen. Da es sich sonst die Menschen nicht mehr gefallen lassen. Siehe Amerika und zu uns schwappt es auch über. Bald. Das ist eine gute Tendenz. Danke für Deinen lieben Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,
Dein treffliches Bild und Dein Gedicht haben mich auch an meine Kindheit erinnert.Das Materielle ist für Kinder nicht das Wichtigste, sondern die Geborgenheit in der Familie.
Ganz herzlich grüßt Dich
Ingrid

Heidi Schmitt-Lermann (05.10.2011):
Liebe Ingrid, so sehe ich das auch. Aber wenn Kinder in der Schule kein Essen haben, hört für mich der Geiz auf. Da ist die Regierung gefordert und zwar nicht in der Form, dass man es dem arbeitenden Volk wegnimmt, wie auch jetzt in Griechenland (ergo keine Kaufkraft), sondern denen, die an dem Desaster Schuld sind, den Reichen, den Banken und den Managern, den Spekulanten, den Waffenhändlern und und. Aber da wartet ja auch Griechenland so lange, dass die Reichen ihr Geld nach Bulgarien verfrachten. Da habe ich jetzt ein bisschen weit ausgeholt. Danke für Deinen lieben Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,

wieder mal was ganz besonderes von dir..worauf ich diesmal eingehen möchte, ist etwas, das mir schon oft bei deinen Bildern aufgefallen ist: Es weckt Erinnerungen an "früher", an die Kinderzeit..die Kleidung, die Farben, die Autos, die Muster auf Tapeten, und in diesem Fall besonders der Kaugummiautomat? (wenn es einer ist) ;-) - so etwas kenne ich von früher, gibt es heute glaube ich nicht mehr oder? Es hat was und ist auch dein ganz eigener Stil.

Auf die Thematik "naive Utopie?" will ich jetzt gar nicht eingehen, würde zu lange werden :)...

lg Alex

Heidi Schmitt-Lermann (05.10.2011):
LIebe Alex, ja das hast Du richtig erkannt, es ist ein Kaugummiautomat von Storck, lach. Das war doch früher ein großer Anziehungspunkt. Siehst Du das habe ich alles nicht vergessen, weil es mit zur glücklichen Kindheit gehörte. Ich glaube auch nicht, dass es ihn noch gibt. Natürlich hat jeder seinen ganz eigenen Stil. Zeigen ja auch Deine schönen Bilder. Ich bemühe mich immer zeitmäßig authentisch zu sein und mein Gedicht danach zu richten. Ich danke Dir für den schönen Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,
die Zeiten ändern sich und heute kann ich verstehen, warum meine Eltern und Großeltern immer sagten, früher war es schöner. Es ist heute so, als hätten Kinder keinen Platz mehr auf dieser Welt und wenn man mehr als zwei Kinder hat, ist man schon als asozial abgestempelt.
Unsere Gesellschaft lässt zu wünschen übrig.
Ein ganz ganz tolles Gedicht.
Herzlich grüßt Dich Simone

Heidi Schmitt-Lermann (06.10.2011):
Liebe Simone, vieles war früher schöner, auch nicht alles, wenn man an die Kinderarbeit in England denkt oder an die Schwabenkinder. Der furchtbare Krieg, in denen die ärmsten aller Kinder aufwuchsen. Mir kommen heute noch die Tränen, wenn ich Berichte aus den Jahren 39 bis 47 sehe. Aber sie waren freíer. Ich würde heute kein Kind mehr ohne Begleitung in die Schule schicken, weil es so viel Perverses an Menschen gibt. Wir sind nach den Hausaufgaben hinunter in den Hof und haben dort stundenlang gespielt und an den Wäschestangen geturnt. Wir sind Rollschuhe gefaheren um die Häuserblöcke, natürlich lärmend laut. lach. All die schönen Spiele, die man mit dem Ball machen kann und schwimmen gegangen und Schlitten gefahren, Schneemann gebaut, ach war das schön. Ich sehe heute keine Kinder, die irgendwo zusammen spielen. Und das abgestempelt sein, wenn man mehr KInder hat, ist sowieso unglaublich. Es ist Menschenverachtend und purer Egoismus. Ich sage ja, ich mache mir Sorgen, um die neuesten Tendenzen. Danke für Deinen lieben Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,

du triffst den Kern der Gesellschaft! Die Familie.. Jetzt bin ich doch ein alter Mann, habe nur maximal 4 Stunden in derselben Klasse Fachunterricht und doch merke ich, dass die Menschenkinder in der Schule in mir häufig den Freund, Vater und Opa suchen, die sie zuhause vermissen...das darf doch nicht wahr sein!

Früher haben wir irgendwie Schulaufgaben - oder auch nicht - gemacht und dann hieß es: Kommst du raus? Und was das Wort Abitur wirklich bedeutet, habe ich erst erfahren als ich es in der Tasche hatte..und da noch nicht so richtig...Unbekümmertheit erleben die Menschenkinder heute allenfalls in der virtuellen Welt..und das ist gar nicht gesund..

Liebe Grüße
Faro

Heidi Schmitt-Lermann (06.10.2011):
Lieber Faro, ich glaube auch, dass sich die große Mehrzahl der Lehrer Sorgen machen, wie es mit den Kindern weitergeht. Ich nehem ja nicht an, dass es ihnen egal ist und sie eben nur ihren Stiefel machen. Jedenfalls bei Dir sehe ich das mit Freude. Ich sage ja, dass mir die Kinder leid tun und mir die Tendenz überhaupt nicht gefällt. Alte und Kinder sind die, welche kosten. Ganz gleich ob die Alten früher auch viel für den Staat beigetragen haben und die Kinder bringen auch kein Geld, sie kosten nur bis zu einem gewissen Alter. Da aber die Tendenz zum STellenabbau auch sehr gegeben ist, siehe Entlassungen in großer Zahl, sind die Kinder von allen guten Geistern verlassen und lungern in Banden herum. Mich wundert das nicht. Was sollen sie denn machen ohne Geld und Zukunftsperspektive. Aber Geld um die elenden Banken zu unterstützen hat der Staat. Deshalb mein wütendes Vorpreschen. Danke für Deinen guten, herzenstiefen Kommentar und Faro, bitte bleib ihnen ein Vater, Freund und Opa. Sie brauchen es dringend. Ich danke Dir. ganz liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,
menschenskinder, was ein schönes Bild,
und dein Gedicht...ach ich bin auch gerne Roller gefahren...
ja und in der Familiensache - meine volle Zustimmung....

Heidi Schmitt-Lermann (05.10.2011):
Liebe Gabriele, lieb, dass Dir das alles gefällt und Deine Zustimmung hat. Mein Bild zeigt die Kinder unserer Kindertage. Wo es noch Kaugummiautomaten gab und das eine große Sache war. Jeder dachte er bekommt schon einen ab und dann ging es rund mit den Rollern und Rollschuhen und und und. lach.Ich danke Dir für Deinen netten Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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So sehe ich das auch liebe Heidi...Kinder sind nicht mehr so wie Kinder mal waren...leider. Es ist einfach nur Stress und Hektik...wer nicht mitkommt...den läßt man einfach fallen. Das ist nicht nur in der Schule so...sondern auch in der Familie...und recht erst im Berufsleben. Amerika hat schon die Mehrsteuer für Reiche...nicht schlecht finde ich...und ja...Frauen in der Hausarbeit leisten viel und schwere Arbeit...ohne jeglichen Lohn. Super geschrieben und ein allerliebstes Bild. Lieben Gruß an Dich...Rüdiger

Heidi Schmitt-Lermann (05.10.2011):
Liebe Rüdiger, ich danke Dir für Deinen Schulterschluss und für den ehrlichen und schönen Kommentar. Es ist genau so wie Du sagst und jedes Kind tut mir leid, das heute zur Welt kommt. Ich habe schon richtig Angst um meine kleinen Nichten. Die Welt ist so böse und hart geworden. Sie sind so sensibel, hoffentlich zerbrechen sie nicht daran und auch die anderen Kinder alle. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,
Du sprichst mir aus der Seele!!!
Liebe Grüße an Dich von Frank

Heidi Schmitt-Lermann (05.10.2011):
Lieber Frank, das geht vielen so. Es ist ja auch wahr, da muss sich vieles ändern. Ich danke Dir für Deinen zustimmenden Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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Heidi, das gäbe es nur im richtigen Kommunismus, doch dazu fehlt den Menschen die nötige Reife. Auch Jesus war Kommunist und wurde schnell beseitigt. Ich bin froh, dass meine Söhne noch ein richtiges Familienleben genossen. Von wo sollten es andre Kinder auch lernen, als von einem florierenden Elternhaus?
Bild und Text - eine sehr schöne Einheit!
LG von Adalbert.

Heidi Schmitt-Lermann (05.10.2011):
Lieber Adalbert, das habe ich gefürchtet, dass man das so nennt. Ich wollte dieses Wort "Kommunissmus", das allseits so verpönt ist, nicht verwenden. Er wäre nicht schlecht gewesen, wenn sich alle Kommunisten daran gehalten hätten. Aber nein, es mussten ja wieder Ausnahmen geben und die Herren haben doch viel mehr verdient , wie die anderen. Aber ganz gleich habe ich das nicht vorgeschlagen. Ich habe gesagt, wenn jemand mehr arbeitet, kann das Gehalt auch in die Höhe gestaffelt werden. Allerdings nur bis zu einem vertretbaren Maß. Den Menschen wird es immer an nötiger Reife fehlen. Es gibt immer welche, die es anders wollen und querschießen. Über Jesus wissen wir sooooo wenig, dass ich es auch nicht wage ihn einen Kommunisten zu nennen, eher noch einen Sozalisten. Aber, wie gesagt, ich kenne ihn nicht. Ich habe keine Ahnung, was er wirklich wollte und dieser ganze Christenpopanz ist mir sehr suspekt. Wenn er wirklich hingerichtet wurde, tut mir das sehr leid um ihn, wie mir jeder leid tut, wo es sich andere anmaßen über Leib und Leben zu bestimmen. Ich denke,dass das niemand darf. Fein, dass Deine Söhne ein schönes Elternhaus hatten, da hast Du und Deine Frau ihnen viel Gutes mitgegeben. Danke für Deinen schönen Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,

auch ich habe Angst, Oma zu werden, aber das darf man ja eigentlich nicht offen sagen...ICH würde AUCH heute keine Kinder mehr in die Welt setzen. Ich köme ja schon nicht mehr mit 5klässlern oder vielleicht mit noch kleineren Schülern in Mathematik mit!
Es ist in den letzten paar Jahrzehnten so irrsinig viel geschehen...

Du sprichtst auch mir aus der Seele.

Liebe grüße von Heide

Heidi Schmitt-Lermann (05.10.2011):
Liebe Heide, ich glaube nicht, dass Du bei den Schulaufgaben für die KInder nicht mehr mitkämst. Die Eltern, die ihren Kindern helfen, oder oft auch Omas, lernen das ja auch von Anfang an mit. Aber, dass die KInder überhaupt nicht mehr die Zeit zum Spielen haben, ist so bedenklich. Was war das bei uns noch schön. Ja es ist viel passiert und lange nicht nur Gutes. Ich danke Dir für Deinen immer sehr ehrlichen, spontanen Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi, mit einem Seufzer habe ich dein schönes Gedicht gelesen. Großartig das Bild dazu. Der Leistungsdruck trifft auch die Kinder und Jene, die sich ein Stück Kindheit bewahren wollen.

Herzlich grüßt dich Uwe

Heidi Schmitt-Lermann (05.10.2011):
Lieber Uwe, da habe ich wohl ins Schwarze getroffen. Dieser Leistungsdruck ist unmenschlich, sowohl für Kinder als auch für die arbeitenden Menschen. Aber Kinder kann man damit noch kaputt machen. Das ist die große Gefahr und unsere Abgeordneten schlafen in den Regierungsbänken. Danke für Deinen schönen Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,vorerst ein großes Kompliment für dein Bild und fürs Gedicht.Du bist eine groooooße Künstlerin.Ja und wie wahr du schreibst.Meine Schwiegertochter ist nach dem zweiten Kind Zuhause geblieben, aber sie wird eher belächelt von den anderen Frauen.Heuer ist noch ein drittes Kind dazugekommen es war eine Überraschung aber sie sind eine nette,zufriedene Familie und ganz glücklich.Bei denen ist alles eher als Stress. Gott sei Dank Mein Mann und ich genießen die Enkel sehr.Auf einem Bauernhof ist Platz genug da und wir sind viel drausen.Ganz liebe Grüße von der Anna

Heidi Schmitt-Lermann (05.10.2011):
Liebe Anna, das ist lieb, dass Dir mein Bild und mein Gedicht so gut gefallen. Ich danke Dir auch herzlich für die groooooße Künstlerin. ABer ich bin ein absoluter Autodidakt und male nur aus Spaß an der Freud, weil ich gerne male. Vielen lieben Dank für das schöne Kompliment. Ich finde es schön, dass bei Euch die Kinder mit Mama und Großeltern aufwachsen konnten. Dann war bei Euch die Welt noch in Ordnung. Gratuliere. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi, ich unterstütze deine Gedanken und Forderungen total. Kinder haben oft nicht viel Freude an ihrem Dasein, weil sie überfordert werden. Nichts ist mehr normal. Liebe Grüße Norbert

Heidi Schmitt-Lermann (05.10.2011):
Lieber Norbert, auf solche Gedanken muss man einfach kommen, wenn man sieht, wie sie jetzt den Leuten aus den armen Ländern das GEld aus der Tasche ziehen. Dabei erlahmt die Kaufkraft. Man muss es denen nehmen,die spekuliert haben, die Banker, die Reichen (schippern ihr Geld nach Buldgarien)die Manager, Waffenhändler. Die Armen haben nichts mehr. Das ist alles Mist, was die machen.Danke für Deinen netten Kommentar liebe Grüße, Heidi

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Deine Worte wie immer von feinsinnigem Verstand meine liebe Heidi, jedoch Dein Bild ist ein Traum!!! Glückwunsch Dir wundervolles Mädle!!! Ja Heidi, Du hast wieder Erinnerungen bei mir bewegt denen ich zu gerne nachgehe, wir haben auch unseren Weg im Leben geschafft, jedoch ohne dass man uns den ganzen Tag auf Vordermann bringen wollte. Sven Angelo ist den ganzen Tag über auf Schultour!!! Jedoch in Objektivität betrachtet frage ich mich oft was sie lernen, denn sehe ich so manchen Pauker im TV bei einer Quizsendung die nicht Maas, Memel, Etsch und Belt geografisch einordnen können, bitte was vermitteln diese!?! Mein Dank all den Paukern die mir so einiges vermittelt haben, den Schlägen jedoch bezogen, da denke ich wohl etwas in andere Richtung!!! Dir und Familie liebste Grüße der Franz

*Werde Dir bald wieder einen Witz in Mundart erzählen!!!


Heidi Schmitt-Lermann (05.10.2011):
Lieber Franz, ja das ist schon merkwürdig. Auf der einen Seite eine miese Pisastudie für Deutschland, aber auf der anderen Seite müssen sie lernen, dass sich die Balken biegen. Die armen Kinder kann ich da nur sagen. Und wozu, dass sie später von allen Seiten gemoppt ihrem Verdienst nachhecheln, was ihnen keiner gönnt. Keine schönen Aussichten. Ich danke Dir für Deinen schönen Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,

Vorerst, ein wunderbares Bild, und der Text lässt mich auch an meine Jugend erinnern. Mein Schulweg betrug drei Kilometer, also täglich 6 km. Heute werden die Kinder zur Schule gefahren und wieder abgeholt und wenn es nur ein paar hundert Meter sind. Die Zeiten haben sich geändert.

Nochmals, ein sehr schöner Beitrag.
Am Donnerstag kommt noch ein Gedicht von mir.
Es grüßt dich herzlich
Karl-Heinz
Karl-Heinz

Heidi Schmitt-Lermann (05.10.2011):
Lieber Karl Heinz, oh je, da hättest Du aber schon einen Roller brauchen können oder ein Rad. Das ist doch für ein Kind ein sehr langer Weg. Vor allem im Winter muss es doch schon happig gewesen sein. Danke für Deinen sehr netten Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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