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Heidi Schmitt-Lermann (10.10.2011):
Liebe Margit,
ich danke Dir für Deinen lieben Kommentar. Ich bin immer auf der Suche nach guten oder schönen Themen. Das ist nicht immer leicht, zumal ich ja auch immer noch ein Bild dazu schicke, welches dazu passen muss.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (09.10.2011):
Liebe Nora,
ich danke Dir für Deine Zustimmung. Ganz genau, wir sind kein bisschen weniger wert, wie diese Drahtzieher im Hintergrund, Manager und Industriebosse. Genau wie wir müssen sie STeuern entrichten nach ihrem Verdienst, also viel. Das Grundgehalt muss sein, weil es auch nicht angeht, dass so viele Obdachlose verlorene Menschen sind. Weil so viele KInder hungern und auch viele Frauen an den Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit sind. Deshalb auch so viele Burnouts bei Frauen. Ebenso muss es eine Grundrente geben. Ich danke Dir für Deinen aufgeschossenen, netten Kommentar.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (09.10.2011):
Liebe Ilse,
es ist nicht nur nachdenklich, sondern aufmüpfig,lach. Aber ich glaube da auch an viel Panikmache. Wir sollen alle klein bei geben und damit zufrieden sein, was man uns für einen fleischlosen Knochen vorwirft. Die Drahtzieher leben alle in Saus und Braus. Da wir alle leben müssen, wird das schon weitergehen müssen. Da es sich sonst die Menschen nicht mehr gefallen lassen. Siehe Amerika und zu uns schwappt es auch über. Bald. Das ist eine gute Tendenz. Danke für Deinen lieben Kommentar.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (05.10.2011):
Liebe Ingrid,
so sehe ich das auch. Aber wenn Kinder in der Schule kein Essen haben, hört für mich der Geiz auf. Da ist die Regierung gefordert und zwar nicht in der Form, dass man es dem arbeitenden Volk wegnimmt, wie auch jetzt in Griechenland (ergo keine Kaufkraft), sondern denen, die an dem Desaster Schuld sind, den Reichen, den Banken und den Managern, den Spekulanten, den Waffenhändlern und und. Aber da wartet ja auch Griechenland so lange, dass die Reichen ihr Geld nach Bulgarien verfrachten. Da habe ich jetzt ein bisschen weit ausgeholt. Danke für Deinen lieben Kommentar.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (05.10.2011):
LIebe Alex,
ja das hast Du richtig erkannt, es ist ein Kaugummiautomat von Storck, lach. Das war doch früher ein großer Anziehungspunkt. Siehst Du das habe ich alles nicht vergessen, weil es mit zur glücklichen Kindheit gehörte. Ich glaube auch nicht, dass es ihn noch gibt. Natürlich hat jeder seinen ganz eigenen Stil. Zeigen ja auch Deine schönen Bilder. Ich bemühe mich immer zeitmäßig authentisch zu sein und mein Gedicht danach zu richten. Ich danke Dir für den schönen Kommentar.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (06.10.2011):
Liebe Simone,
vieles war früher schöner, auch nicht alles, wenn man an die Kinderarbeit in England denkt oder an die Schwabenkinder. Der furchtbare Krieg, in denen die ärmsten aller Kinder aufwuchsen. Mir kommen heute noch die Tränen, wenn ich Berichte aus den Jahren 39 bis 47 sehe. Aber sie waren freíer. Ich würde heute kein Kind mehr ohne Begleitung in die Schule schicken, weil es so viel Perverses an Menschen gibt. Wir sind nach den Hausaufgaben hinunter in den Hof und haben dort stundenlang gespielt und an den Wäschestangen geturnt. Wir sind Rollschuhe gefaheren um die Häuserblöcke, natürlich lärmend laut. lach. All die schönen Spiele, die man mit dem Ball machen kann und schwimmen gegangen und Schlitten gefahren, Schneemann gebaut, ach war das schön. Ich sehe heute keine Kinder, die irgendwo zusammen spielen. Und das abgestempelt sein, wenn man mehr KInder hat, ist sowieso unglaublich. Es ist Menschenverachtend und purer Egoismus. Ich sage ja, ich mache mir Sorgen, um die neuesten Tendenzen. Danke für Deinen lieben Kommentar.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (06.10.2011):
Lieber Faro,
ich glaube auch, dass sich die große Mehrzahl der Lehrer Sorgen machen, wie es mit den Kindern weitergeht. Ich nehem ja nicht an, dass es ihnen egal ist und sie eben nur ihren Stiefel machen. Jedenfalls bei Dir sehe ich das mit Freude. Ich sage ja, dass mir die Kinder leid tun und mir die Tendenz überhaupt nicht gefällt. Alte und Kinder sind die, welche kosten. Ganz gleich ob die Alten früher auch viel für den Staat beigetragen haben und die Kinder bringen auch kein Geld, sie kosten nur bis zu einem gewissen Alter. Da aber die Tendenz zum STellenabbau auch sehr gegeben ist, siehe Entlassungen in großer Zahl, sind die Kinder von allen guten Geistern verlassen und lungern in Banden herum. Mich wundert das nicht. Was sollen sie denn machen ohne Geld und Zukunftsperspektive. Aber Geld um die elenden Banken zu unterstützen hat der Staat. Deshalb mein wütendes Vorpreschen. Danke für Deinen guten, herzenstiefen Kommentar und Faro, bitte bleib ihnen ein Vater, Freund und Opa. Sie brauchen es dringend. Ich danke Dir.
ganz liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (05.10.2011):
Liebe Gabriele,
lieb, dass Dir das alles gefällt und Deine Zustimmung hat. Mein Bild zeigt die Kinder unserer Kindertage. Wo es noch Kaugummiautomaten gab und das eine große Sache war. Jeder dachte er bekommt schon einen ab und dann ging es rund mit den Rollern und Rollschuhen und und und. lach.Ich danke Dir für Deinen netten Kommentar.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (05.10.2011):
Liebe Rüdiger,
ich danke Dir für Deinen Schulterschluss und für den ehrlichen und schönen Kommentar. Es ist genau so wie Du sagst und jedes Kind tut mir leid, das heute zur Welt kommt. Ich habe schon richtig Angst um meine kleinen Nichten. Die Welt ist so böse und hart geworden. Sie sind so sensibel, hoffentlich zerbrechen sie nicht daran und auch die anderen Kinder alle.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (05.10.2011):
Lieber Adalbert,
das habe ich gefürchtet, dass man das so nennt. Ich wollte dieses Wort "Kommunissmus", das allseits so verpönt ist, nicht verwenden. Er wäre nicht schlecht gewesen, wenn sich alle Kommunisten daran gehalten hätten. Aber nein, es mussten ja wieder Ausnahmen geben und die Herren haben doch viel mehr verdient , wie die anderen. Aber ganz gleich habe ich das nicht vorgeschlagen. Ich habe gesagt, wenn jemand mehr arbeitet, kann das Gehalt auch in die Höhe gestaffelt werden. Allerdings nur bis zu einem vertretbaren Maß. Den Menschen wird es immer an nötiger Reife fehlen. Es gibt immer welche, die es anders wollen und querschießen. Über Jesus wissen wir sooooo wenig, dass ich es auch nicht wage ihn einen Kommunisten zu nennen, eher noch einen Sozalisten. Aber, wie gesagt, ich kenne ihn nicht. Ich habe keine Ahnung, was er wirklich wollte und dieser ganze Christenpopanz ist mir sehr suspekt. Wenn er wirklich hingerichtet wurde, tut mir das sehr leid um ihn, wie mir jeder leid tut, wo es sich andere anmaßen über Leib und Leben zu bestimmen. Ich denke,dass das niemand darf. Fein, dass Deine Söhne ein schönes Elternhaus hatten, da hast Du und Deine Frau ihnen viel Gutes mitgegeben. Danke für Deinen schönen Kommentar.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (05.10.2011):
Liebe Heide,
ich glaube nicht, dass Du bei den Schulaufgaben für die KInder nicht mehr mitkämst. Die Eltern, die ihren Kindern helfen, oder oft auch Omas, lernen das ja auch von Anfang an mit. Aber, dass die KInder überhaupt nicht mehr die Zeit zum Spielen haben, ist so bedenklich. Was war das bei uns noch schön. Ja es ist viel passiert und lange nicht nur Gutes. Ich danke Dir für Deinen immer sehr ehrlichen, spontanen Kommentar.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (05.10.2011):
Lieber Uwe,
da habe ich wohl ins Schwarze getroffen. Dieser Leistungsdruck ist unmenschlich, sowohl für Kinder als auch für die arbeitenden Menschen. Aber Kinder kann man damit noch kaputt machen. Das ist die große Gefahr und unsere Abgeordneten schlafen in den Regierungsbänken. Danke für Deinen schönen Kommentar.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (05.10.2011):
Liebe Anna,
das ist lieb, dass Dir mein Bild und mein Gedicht so gut gefallen. Ich danke Dir auch herzlich für die groooooße Künstlerin. ABer ich bin ein absoluter Autodidakt und male nur aus Spaß an der Freud, weil ich gerne male. Vielen lieben Dank für das schöne Kompliment. Ich finde es schön, dass bei Euch die Kinder mit Mama und Großeltern aufwachsen konnten. Dann war bei Euch die Welt noch in Ordnung. Gratuliere.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (05.10.2011):
Lieber Norbert,
auf solche Gedanken muss man einfach kommen, wenn man sieht, wie sie jetzt den Leuten aus den armen Ländern das GEld aus der Tasche ziehen. Dabei erlahmt die Kaufkraft. Man muss es denen nehmen,die spekuliert haben, die Banker, die Reichen (schippern ihr Geld nach Buldgarien)die Manager, Waffenhändler.
Die Armen haben nichts mehr. Das ist alles Mist, was die machen.Danke für Deinen netten Kommentar
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (05.10.2011):
Lieber Franz,
ja das ist schon merkwürdig. Auf der einen Seite eine miese Pisastudie für Deutschland, aber auf der anderen Seite müssen sie lernen, dass sich die Balken biegen. Die armen Kinder kann ich da nur sagen. Und wozu, dass sie später von allen Seiten gemoppt ihrem Verdienst nachhecheln, was ihnen keiner gönnt. Keine schönen Aussichten. Ich danke Dir für Deinen schönen Kommentar.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (05.10.2011):
Lieber Karl Heinz,
oh je, da hättest Du aber schon einen Roller brauchen können oder ein Rad. Das ist doch für ein Kind ein sehr langer Weg. Vor allem im Winter muss es doch schon happig gewesen sein. Danke für Deinen sehr netten Kommentar.
liebe Grüße,
Heidi
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