Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Herbsttrost“ von Ingrid Drewing

Liebe Ingrid,

dieses wunderschöne Sonett behandelt den Herbst so, wie es mir liegt..aushalten und auf das neue Licht warten..
Die Zeile: "Ich schreibe mir den Nebel von der Seele" ist saugut!

Liebe Grüße
Faro

ein wunderschönes Gedicht
liebe Ingrid, habe ich sehr
gerne gelesen. Es grüßt
Margit

Ingrid Drewing (07.10.2011):
Liebe Margit, danke, ich freue mich darüber, dass es Dir gefällt. Ganz lieb grüßt Dich Ingrid

Liebe Ingrid, wunderschön, was dein Herz dir diktierte.

Herzlich grüßt dich Uwe

"Dann schenkt mir dieses Sommers sanftes Bild
ein Licht der Hoffnung, das die Nacht erfüllt."!

Wundervoll das Gedicht und dies vor allem siehe oben!!! Grüße der Franz Dir Ingrid

Liebe Ingrid,
Dein Herbstsonett sehr gern gelesen und kann es nachempfinden und Dein Sommerlied hab ich vernommeen, freu und lieb grüßt Dich Gundel

Liebe Ingrid, schließt sich das Jahrbuch, ist es mit bunten Eindrücken gefüllt, auf die wir zurückblicken dürfen. Liebe Grüße, Inge

Liebe Ingrid,
ein sehr melodisches Gedicht, so klangvoll und zart.
Ja, auch ich schreibe mir den Nebel besser gesagt, den Schmerz von der Seele und das befreit, wenn auch nur ein wenig.
Ich wünsche Dir noch einen schönen gemütlichen Abend.
Ganz herzlich grüßt Dich Simone

Liebe Ingrid,deinen Herbsttrost habe ich gerne gelesen.Sing doch aus froher Kehle das tut gut.Liebe Grüße von der Anna

Liebe Ingrid,
nicht nur wir Schreiberlinge schreiben uns den Nebel von der Seele. Ich denke das trifft auch auf die Sänger zu, sie singen sich den Nebel von der Seele.
Also singe auch du, denn das tut sehr gut. Nicht nur die Hand, sondern auch die Stimmbänder wollen etwas zu Tun haben.
Liebe Grüße sendet Dir Sabine

Das ist so ein Text den ich ein paar mal lesen muss. Oder den ich einfach ein paar mal lese. Der hat etwas das mir gefällt. So etwas das ruhig werden läßt. Und an Gutes denken läßt. Das Leben, wenn es trotz allem immer wieder Kraft gibt. So sein bestes zeigt. So ist es wohl, wenn es Menschen begegnet die nicht aufgeben. Die gibt auch das Leben nicht auf. Also weiter machen. Den glauben nicht verlieren. Vielleicht ist das nicht die Universalformel zur Rettung der Welt. Oder was auch immer. Aber es bringt einen Schritt näher an das Leben. An die Liebe. An das was die Wahrheit sein könnte. Der Text wie viele andere Texte von Dir gefällt mir einfach! Grüße Klaus