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Karl-Heinz Fricke (18.10.2011):
Das Eichhörnchen hat sich bei uns eingelebt, liebe Margit. Jetzt weiss ich nur nicht, was es im Winter macht. Ich danke dir und grüße dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (12.10.2011):
Liebe Ilse und lieber Horst,
Jede Kreatur hat genauso ein Recht zu leben wie auch der Mensch, wenngleich es Elemente gibt, die das verhindern.
Herzlich grüßt euch
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (11.10.2011):
Lieber Rüdiger,
Ich danke dir und ich hoffe, dass dir die Kurzgeschichte auch gefällt, die von einer einstigen Nazigrösse handelt.
Hrzlich grüßt dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (11.10.2011):
Lieber Franz,
Mit Freuden las ich, dass du auch ein Tier retten konntest in Florida in einem Pool. Ich hoffe, dass es kein Aligator war, die es dort in rauhen Mengen gibt.
Schmunzelgrüße von Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (11.10.2011):
Liebe Chris,
Die Tiere der Wildnis werden immer weniger, und wo sie nicht überhand nehmen sollte der Mensch sie möglichst in Ruhe lassen und sie nicht abschießen und nicht in Käfige einsperren.
Ich danke dir und grüße dich herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (11.10.2011):
Wie ich deinem Steckbrief entnehme bist du im Juli in unser Forum eingestiegen, und eine sehr fleißige Autorin. Ich war fast sechs Jahre lang täglich vertreten. Ich werde mich nun auch an den Tagen wenn ich schreibe auch deine Gedichte anschauen.
Ich danke dir und grüße dich herzlich aus Kanada,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (11.10.2011):
Lieber Norbert,
Auch bei uns sind die Eichhörnchen nicht sehr häufig. Sie sind viel kleiner als die europäischen.
Dagegen vermehren sich die Rehe und Bären sehr, weil Rehe außer dem seltenen Puma keine Feinde haben. Der Bär ist ja Vegetarier.
Ich danke dir und ich grüße euch,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (11.10.2011):
Lieber Uwe,
Ich danke dir für deine netten Worte. Wer auch die Tiere liebt, der hilft einfach nur wo er kann.
Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (11.10.2011):
Lieber Heinz,
Ich danke dir. Alle Tiere der Wildnis sind in Not. Bestie Mensch hat schon viel angerichtet und er geht weiter auf seinen verderblichen Pfaden.
Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (11.10.2011):
Einer hilflosen Kreatur muss man doch helfen, liebe Heidi. Einem hilflosen Menschen natürlich auch, obwohl es böse ausgehen kann, wie es Gisela Segieth erlebt hat. In Vancouver wurde in der letzten Woche ein junger Mann im Bus erstochen, der sich im Bus in eine Schlägerei eingemischt hatte.
Ich danke dir und grüße dich herzlich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (11.10.2011):
Lieber Karl-Heinz,
Der Garten ist umgegraben und bis auf Kohlrabi, Porree und Sellerieknollen fertig für den Winter.
Im Moment haben wir Regenwetter und wenn es aufhört müssen noch unheimlich viele Äpfel gepflückt werden.
Gestern haben wir Rotkohl eingemacht und Sauerkraut kommt morgen dran.
Das Eichhörnchn wird immer zahmer. Bald frisst es aus der Hand.
Ich danke für deinen netten Kommentar,
Es grüßt euch
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (11.10.2011):
Liebe Gundel,
Alle technischen Neuheiten können es nicht mit den natürlichen aufnehmen. So erfreuen wir uns an der Natur und erkennen schmerzlich, wie sehr die Neuheiten sie allmählich zerstören.
Ich danke dir und grüße dich herzlich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (11.10.2011):
Liebe Gabe,
Ich freue mich über deinen Kommentar. Leider sind die Tiere auch hier nicht oft zu sehen. Unsere Art ist bedeutend kleiner als die in Deutschland.
Ich danke dir und grüße dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (11.10.2011):
Liebe Ingrid,
Ich danke dir f[r deine netten Worte. 'Unser' Eichhörnchen ist schon fast zahm. Wir füttern es mit Sonnenblumenkernen und Brotstückchen. Die Zweige vom Kirschbaum überragen unser Sonnendeck, und am Baum sitzen noch viele vertrocknete Kirschen, die es auch frisst. Wir hoffen, es verlässt uns nicht.
Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (12.10.2011):
Lieber Heino,
Wir Menschen sind überheblich wenn es die Tiere betrifft, weil wir superior sind. Gerade deshalb muss es unsere Pflicht sein mindere Kreaturen so zu schützen wie wir die Säuglinge schützen, die noch nicht wissen was sie tun.
Ich danke dir und ich grüße dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (12.10.2011):
Liebe Nora,
Wir Menschen sind die größten Tierschänder wenn man es richtig betrachtet. Nicht nur, dass wir sie töten um sie zu essen. Wenn ein wildes Tier einen Menschen
anfällt und verzehrt, dann ist es eine Bestie.
Ich danke dir und ich grüße dich herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (12.10.2011):
Lieber Faro,
Wenn man alt ist respektiert man alles was lebt. In meiner Jugend war es Mode auf alles Getier mit Schleudern und Luftgewehren zu schießen und niemand hat sich darüber gehabt. Ich schäme mich heute auf Spatzen geschossen zu haben, die damals vogelfrei waren.
Ich danke dir für den Kommentar und grüße dich,
Karl-Heinz
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