Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Eichhorn in Not“ von Karl-Heinz Fricke


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Ach ja lieber Karl Heinz,
das erinnert mich an mein
Eichhörnchen, dass ich vom
Pool gerettet habe. Auch ich
habe es in den Forum rein ge
stellt. Ich denke es hat die
Familie zu mir gebracht. Es
sind ständig Eichhörnchen auf
unserem Nußbaum. Ich habe es
trocken geföhnt und aufgewärmt.
Jetzt ist die ganze Familie in
unseren Garten. Gruß Margit

Karl-Heinz Fricke (18.10.2011):
Das Eichhörnchen hat sich bei uns eingelebt, liebe Margit. Jetzt weiss ich nur nicht, was es im Winter macht. Ich danke dir und grüße dich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz!

Wie schön, dass es so liebe Tierfreunde
gibt, wie dich.
Tiere bereiten uns doch viel Freude;
ohne sie wären wir einsam.
Lasst euch beide wie immer ganz herzlich
grüßen von euren Goslarern

Horst + Ilse

Karl-Heinz Fricke (12.10.2011):
Liebe Ilse und lieber Horst, Jede Kreatur hat genauso ein Recht zu leben wie auch der Mensch, wenngleich es Elemente gibt, die das verhindern. Herzlich grüßt euch Karl-Heinz

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...Karl-Heinz, der Retter in Not, sehr ergreifend;-) lG von Adalbert.

Karl-Heinz Fricke (11.10.2011):
Lieber Adalbert, Man rette wen und was man kann und sich selbst auch wenn man kann. Ich danke dir und ich grüße dich Karl-Heinz

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Wunderschönes Gedicht lieber Karl-Heinz...und auf dein historisches Gedicht morgen...bin ich sehr gespannt. Lieben gruß an Dich...Rüdiger

Karl-Heinz Fricke (11.10.2011):
Lieber Rüdiger, Ich danke dir und ich hoffe, dass dir die Kurzgeschichte auch gefällt, die von einer einstigen Nazigrösse handelt. Hrzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Eines im Klartext Karl – Heinz, auch Tiere vergessen nicht! Nun ich hatte in Florida einem Tier das Leben in einem Pool gerettet und ja, es kam immer wieder auch als ich schon Zuhause war!!! Gerne gelesen Deine Gedanken und Grüße Hildegard und Dir von Franz

Karl-Heinz Fricke (11.10.2011):
Lieber Franz, Mit Freuden las ich, dass du auch ein Tier retten konntest in Florida in einem Pool. Ich hoffe, dass es kein Aligator war, die es dort in rauhen Mengen gibt. Schmunzelgrüße von Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

das Eichhörnchen war für die Hilfe sicher sehr dankbar und wird es nicht vergessen und dich mit seinem Anblick noch öfters erfreuen.
Danke auch für die mail.
Grüße von Chris

Karl-Heinz Fricke (11.10.2011):
Liebe Chris, Die Tiere der Wildnis werden immer weniger, und wo sie nicht überhand nehmen sollte der Mensch sie möglichst in Ruhe lassen und sie nicht abschießen und nicht in Käfige einsperren. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
so schön war es zu lesen, hab mich richtig mitgefreut.
Liebe Grüße dir.maria

Karl-Heinz Fricke (11.10.2011):
Liebe Maria, Das gefällt mir.Jeder Tierfreund, der ein Herz für die Kreatur hat, würde dasselbe tun. Ich danke dir, Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
mit Freude habe ich dein Gedicht gelesen, besonders dass du das Tierchen retten konntest.
Freue mich auf deine KG.
Herzliche Grüße
Gabriele

Karl-Heinz Fricke (11.10.2011):
Wie ich deinem Steckbrief entnehme bist du im Juli in unser Forum eingestiegen, und eine sehr fleißige Autorin. Ich war fast sechs Jahre lang täglich vertreten. Ich werde mich nun auch an den Tagen wenn ich schreibe auch deine Gedichte anschauen. Ich danke dir und grüße dich herzlich aus Kanada, Karl-Heinz

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Lieber Karl-heinz, da warst du Retter in letzter Not. Bei uns ist der Bestand an Eichhörnchen stark zurück gegangen. Man sieht kaum noch welche. Es gab wohl eine starke Pest. Liebe Grüße Norbert

Karl-Heinz Fricke (11.10.2011):
Lieber Norbert, Auch bei uns sind die Eichhörnchen nicht sehr häufig. Sie sind viel kleiner als die europäischen. Dagegen vermehren sich die Rehe und Bären sehr, weil Rehe außer dem seltenen Puma keine Feinde haben. Der Bär ist ja Vegetarier. Ich danke dir und ich grüße euch, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, ich mag Eichhörnchen unheimlich gern. Du hast eine sehr schöne Geschichte darüber geschrieben.

Herzlich grüßt dich Uwe

Karl-Heinz Fricke (11.10.2011):
Lieber Uwe, Ich danke dir für deine netten Worte. Wer auch die Tiere liebt, der hilft einfach nur wo er kann. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Eine anrührende Geschichte, lieber Karl-Heinz. Eichhörnchen gehören für mich zu den liebenswertesten Tieren, die es gibt.
Dank und herzl.Grüße
von Heinz.

Karl-Heinz Fricke (11.10.2011):
Lieber Heinz, Ich danke dir. Alle Tiere der Wildnis sind in Not. Bestie Mensch hat schon viel angerichtet und er geht weiter auf seinen verderblichen Pfaden. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Lieber Karl Heinz,

ach ist das nett. Wie schön, dass Du ihm helfen konntest. Ich finde das so reizende Tiere. Und den Grünkohl hast Du dann sicher noch mitgenommen und ein herrliches norddeutsches Essen gekocht. lach. Das Eichhörnchen weiß jetzt, dass es bei Dir gut aufgehoben ist und wird vielleicht bei Euch im Garten bleiben. Eine sehr süße Geschichte.

liebe Grüße,

Heidi

Karl-Heinz Fricke (11.10.2011):
Einer hilflosen Kreatur muss man doch helfen, liebe Heidi. Einem hilflosen Menschen natürlich auch, obwohl es böse ausgehen kann, wie es Gisela Segieth erlebt hat. In Vancouver wurde in der letzten Woche ein junger Mann im Bus erstochen, der sich im Bus in eine Schlägerei eingemischt hatte. Ich danke dir und grüße dich herzlich Karl-Heinz

Musilump23

11.10.2011
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Lieber Karl-Heinz,
deine Leidenschaft des Gartens liegt nicht nur in seinen kulinarischen Angeboten,
sondern dein Fokus liegt weit darüber hinaus auf dem Erlebnischarakter im Bereich
der Tierwelt und vielen weiteren Begleiterscheinungen.
Dein Gedicht zeigt, dass du draußen in der frischen Luft nicht nur Sauerstoff aufnimmst,
sondern dank deiner Achtsamkeit mehreren Dingen einen nachhaltigen Eindruck vermittelst.
Ich bin mir sicher, dass du selbst mit einem Regenwald kommunizieren kannst, um seinen
Lebenssinn zu finden.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (11.10.2011):
Lieber Karl-Heinz, Der Garten ist umgegraben und bis auf Kohlrabi, Porree und Sellerieknollen fertig für den Winter. Im Moment haben wir Regenwetter und wenn es aufhört müssen noch unheimlich viele Äpfel gepflückt werden. Gestern haben wir Rotkohl eingemacht und Sauerkraut kommt morgen dran. Das Eichhörnchn wird immer zahmer. Bald frisst es aus der Hand. Ich danke für deinen netten Kommentar, Es grüßt euch Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
da bist Du zur richtigen Zeit als Tierfreund mit Deiner Hilfe angekommen. Für beide eine Freude und das Gedicht gefällt mir. Unseren Eichkater habe ich noch nicht gesichtet, es gibt dieses Jahr keine Nüsse, schade!
Liebe Grüße schickt Dir Gundel

Karl-Heinz Fricke (11.10.2011):
Liebe Gundel, Alle technischen Neuheiten können es nicht mit den natürlichen aufnehmen. So erfreuen wir uns an der Natur und erkennen schmerzlich, wie sehr die Neuheiten sie allmählich zerstören. Ich danke dir und grüße dich herzlich Karl-Heinz

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Lieber Karl- Heinz,

so schön. Ich hab mich richtig gefreut beim lesen das Du dem Tierchen hast helfen können. ich leibe diese Eichhörnchen so sehr und freu mich jedes mal wenn ich eines sehen und evtl. auch noch beobachten kann.

Herzlich so liebe Grüße an Dich und Deine Frau von mir, Gabi

Karl-Heinz Fricke (11.10.2011):
Liebe Gabe, Ich freue mich über deinen Kommentar. Leider sind die Tiere auch hier nicht oft zu sehen. Unsere Art ist bedeutend kleiner als die in Deutschland. Ich danke dir und grüße dich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
sei ganz lieb bedankt für dieses bezaubernde Erzählgedicht.
Ich beobachte die possierlichen Eichhörnchen auch immer sehr gern.
Ganz herzlich grüßt Dich
Ingrid

Karl-Heinz Fricke (11.10.2011):
Liebe Ingrid, Ich danke dir f[r deine netten Worte. 'Unser' Eichhörnchen ist schon fast zahm. Wir füttern es mit Sonnenblumenkernen und Brotstückchen. Die Zweige vom Kirschbaum überragen unser Sonnendeck, und am Baum sitzen noch viele vertrocknete Kirschen, die es auch frisst. Wir hoffen, es verlässt uns nicht. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Wenn Tier- und Menschenseele, so wie in deinem Gedicht, in gleicher Schwingung, Resonanz sind, finde ich mich bestätigt:
Alle Wesen dieser Welt, die wir wahrnehmen, sind beseelt..Danke lieber Karl-Heinz! Herzl., Heino.

Karl-Heinz Fricke (12.10.2011):
Lieber Heino, Wir Menschen sind überheblich wenn es die Tiere betrifft, weil wir superior sind. Gerade deshalb muss es unsere Pflicht sein mindere Kreaturen so zu schützen wie wir die Säuglinge schützen, die noch nicht wissen was sie tun. Ich danke dir und ich grüße dich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz… wieder so ein liebreizendes Gedicht, habe es wirklich gern gelesen.
Diese flinken Gesellen stehen ja unter Naturschutz und da freut es mich um so mehr,
das Du es retten konntest. Herzliche Grüße von Nora

Karl-Heinz Fricke (12.10.2011):
Liebe Nora, Wir Menschen sind die größten Tierschänder wenn man es richtig betrachtet. Nicht nur, dass wir sie töten um sie zu essen. Wenn ein wildes Tier einen Menschen anfällt und verzehrt, dann ist es eine Bestie. Ich danke dir und ich grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Lieber karl-Heinz,

eine rührende Episode...und so was von menschlich! :-)

Liebe Grüße
Faro

Karl-Heinz Fricke (12.10.2011):
Lieber Faro, Wenn man alt ist respektiert man alles was lebt. In meiner Jugend war es Mode auf alles Getier mit Schleudern und Luftgewehren zu schießen und niemand hat sich darüber gehabt. Ich schäme mich heute auf Spatzen geschossen zu haben, die damals vogelfrei waren. Ich danke dir für den Kommentar und grüße dich, Karl-Heinz

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