Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Afrikas Anklage“ von Hans Witteborg


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Hallo Hans. Nur wo etwas zu holen ist greift die Hilfe der Welt und in vielen Ländern der Wiege der Menschheit ist nichts zu holen! Ausbeutung abgeschlossen!!! Ich kenne sehr viele Menschen aus diesem traumhaften Erdteil, es sind nicht nur wundervolle Menschen sondern gerade aus Äthiopien „bildhübsche Menschen“ vor allem die Frauen!!! In vielen Dörfern gibt´s nur noch Kinder, denn Erwachsene haben sich aus dem Dasein verabschiedet Fazit von Aids! Dir liebe Grüße und in Hoffnung dass sich doch vielleicht noch einiges ändert der Franz
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... und zu Recht werden wir angeklagt!
Wird Zeit, dass ein Umdenken stattfindet.

Nachdenkliche Grüße
Anita
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Ja - sooo wahr, Hans!
Aber die Menschheit wir an der Gier noch zugrunde gehen...
In 100 Jahren sind wir spätestens ausgestorben.
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In unseren Breiten ist der Begriff:" die W I E G E der Menschheit", wohl missverstanden worden, lieber Hans, wir schlafen drin (un)seelig!
Herzl., Heino!
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Lieber Hans,

ja das ist wirklich eine schreckliche Schuld, die der westliche Mensch dort hat. Nicht nur die Menschen fürchterlich behandelt. Er dachte auch noch, er darf das, der Herrenmensch. Dieser schreckliche Willem Zwo, Amerika mit seinen Sklaven und auch alle anderen Länder, die sich daran bereichert haben. Wir könnten allle etwas tun. Selbst, wenn wir nicht viel Geld haben. Die Menschen verhungern. Wenn wir nur ALLE jeden Monat 5,- Euro spenden würden, wäre schon viel getan. Weil es auch hier hungernde Kinder gibt, kann man ja auch noch einmal 5.- Euro hier in unserem Land spenden. Das sind nur 10,- Euro und das nur, wenn man es kann. Es wäre nicht schwer zu helfen.http://www.sternstunden.de/hungerhilfe-ostafrika/

liebe Grüße,

Heidi


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