Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Sandkasten“ von Klaus Lutz


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Lieber Klaus, wer soll den Menschen verstehen? Genie und Wahnsinn, Liebe und Hölle - alles liegt so dicht beieinander...

Herzlich grüßt dich Uwe
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Ja Klaus, der Mensch ist, wie er ist! Mit Stärken und Schwächen ein Produkt unseres Schöpfers! Da dieser wie Du treffend geschrieben hast zuweilen Gott spielen möchte, so denke ich doch auch sehr oft, ob´s eine Fehlplanung unsres Herren war!?! Grüße Dir Amigo in den Sonntag dem Tag des Herren
Franz


Klaus Lutz (16.10.2011):
Es gibt so viel Gutes und Schönes. Trotzdem entscheiden sich viele Menschen für das Andere. Geld! Macht! Ruhm! Und das ist eben das Verrückte! Grüße Klaus

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Lieber Klaus,

so lang der Mensch ein Kind ist oder sich Kindliches erhalten hat, wird er mit dem Herzen und den Augen eines Kindes sehen können.
Er scheut das Zerstörerische, Machtbesessene und Verlogene.
Er sucht nach Geborgenheit, und das ein Leben lang und will anderen Menschen nicht schaden.

Klingt wie das Wort zum Sonntag.
Grüße v. Chris

Klaus Lutz (16.10.2011):
Was bestimnt das Denken des Menschen? Oder von was läßt der Mensch sein Denken bestimmen? Was will der Mensch? Weiß er überhaupt was Er will? Ich meine weiß er überhaupt was das ist was er will? Weiß er, ob das was er will für sein Leben gut ist. Weiß er ob das was er will für sein Leben einen Sinn ergibt. Das ist Es. Ich denke, das sollte sich jeder Mensch fragen: "Ergibt das was ich will für mein Leben wirklich einen Sinn?" Grüße Klaus

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Hallo Klaus, diese Vorstellung, dass der Mensch so aus dem Sandkasten rausschaut und sich in diesem Augenblick bewusst wird, dass er doch nicht so unbesiegbar sein könnte und in Wahrheit nur ganz klein ist im Gegensatz zum Universum, zur Welt - diese Vorstellung hat seinen Reiz.

Was ich aber auch noch herauslese aus deinen Worten ist, dass trotz aller Machtbessenheit, Verlogenheit usw.. der Mensch auch seine gute Seite hat mit Frieden und Menschen, die er liebt...

Gefällt mir!
lg Alex

Klaus Lutz (16.10.2011):
Der Mensch ist eben so ein Universalmix, aus guten und schlechten Seiten. Wenn Ihm das klar ist, entscheidet er sich vielleicht für die guten Seiten. Und wenn er sich für die guten Seiten entscheidet entdeckt er das Paradies in sich. Wenn er sich für die schlechten Seiten entscheidet, entdeckt er die Hölle in sich. Und das bringt Ihn um. Beobachte das mal. Es gibt Milieus da läßt sich das erkennen. Oder so überhaupt das Leben richtig zu sehen. Da fällt Einem das auf. Und noch viel mehr! Grüße Klaus

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Lieber Klaus,

die Glocken läuten, die Sonne scheint und alles, um mich herum, ist gerade wunderschön. Sogar meine Sandburg, kann ich bewundern, auch wenn sie schon morgen vom Regen weggespült wird. Macht ja nichts, Sand gibt es zur Genüge und meine Schaufel gebe ich niemals her!

Winke winke aus dem Sandkasten,
Ramona

Klaus Lutz (16.10.2011):
Für Frauen wie Dich, nehme ich auch eine Viagrasucht in Kauf! Grüße Klaus

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Lieber Klaus!
Unberechenbar, wie ein grober Klotz
Heult der Mensch oft Wasser und Rotz...
Sein Besitz auf Sand gebaut,
Wie dumm er manchmal schaut!
Auf Gottes Schicksal- gerade zum Trotz!!
Sandkastenspiele können
auch im erwachsenen Stadium
sehr lebensnah und positiv stimulierend sein! :-))
Herzl. Sonntagsgrüße vom Dichterfreund Jürgen aus dem Ländle

Klaus Lutz (16.10.2011):
Der Mensch ist schon lustig. Ich glaube wenn ein Mensch etwas positives hat, dann hat er Humor. Mehr gibt es eigentlichnicht.Oder alles andere ist mehr so Garnitur! Grüße Klaus

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Lieber Klaus,
die Menschen haben doch das Getriebe nur erfunden,
damit sie dort den Sand hineinstreuen können.
LG Siegfried

Klaus Lutz (16.10.2011):
Liebe Sigi! Das ist ein guter Gedanke. Die nächste kommunistische Partei gründe ich. Und wenn ich meine erste Regierung stelle,. wirst Du mein Kulturminister. Freue Dich! Grüße Klaus

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Der Mensch idst der größte Irrtum der Natur.
Schaffen wir in ab, ist der Planet gerettet...
L.G. vom Paul

Klaus Lutz (16.10.2011):
Nett das Du mal vorbei gesehen hast. Ich bewundere immer den Humor von Dir. Aber nur die Mundartgedichte, das ist mir im- mer zu viel Stress. Aber wenn ich mich so durchgearbeitet habe finde ich die gut. Ich denke schon das der Mensch verrückt ist.. Eben weil er nur so vor sich hin lebt. Ich meine er geht einer Tätigkeit nach. Aber für den Rest ist er irgendwie zu unempfindlich. Ich meine zu gleich- gültig. Oder das Wort ist vielleicht zu stark. Aber die Qualität die er mit sein- em Leben erreichen kann, geht weit über das hinaus was er erreicht hat, so bis- her Allein wenn er mit Interesse die Welt und das Leben betrachtet. Was so um Ihn er alles geschieht. Und was so um Ihn her alles existiert. So an Natur. Und an Menschen. An Wissen. An Kunst. Ich meine jetzt das was uns die Welt so zeigt. Als das Echte sehen des Lebens. Das richtige wahr nehmen. Eine Blume ist wirklich etwas wunderbares. Oder ein blauer Himmel. Oder Nachts die Sterne. Oder ein Vollmond. Da alles zu sehen. Sich dem bewusst zu werden was da ist. Ich denke das zeigt so neu, für was es gut ist zu leben. Was wirklich einen Wert hat. Was schön ist. Was der Mensch also lieben sollte. Oder lernen sollte zu lieben. Also ich meine, das könnte das Glück sein. Die Tür zu Schatz- kammern mit einem unermesslichen Reichtum. Mit einem Denken das die Welt versteht. Mit einem Wissen das das Leben versteht. Mit eine Liebe die dem Leben anders be- gegnet. Und das alles nur mit dem Erken- nen, was für ein Wunder ICH! DU! der ANDERE also jeder Mensch ist. Was für ein Wunder die Welt ist. Was für ein Wunder uns umgibt mit all dem was Exis- tiert. Was wir Natur! Leben! Gott und Universum nennen. So ungefähr ist das Denken hinter dem Text! Wirklich nett, das Du hin und wieder bei mir vorbei schaust. Grüße nach Passau. Und alles gute Klaus!

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Lieber Klaus,

ja das ist er - der Mensch - ein kleines - manchmal recht ungezogenes - Kind, das am Daumen seiner geglaubten Unschuld lutscht ! ;-)

Liebe Grüße
Faro

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