Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Alles hat einmal ein Ende“ von Hermann Braun

Ach lieber Hermann
und dann geht man zur Wahl wählt wieder einen dieser Lügenbarone und hat wieder den gleichen Mist.Tut man was,ist es nix,tut man nix ist es auch nichts.Dein Gedicht gefällt mir sehr gut, da mich das Ganze auch sehr beschäftigt, ich werde auswandern denke ich, werde wohl wieder heim gehn.
Liebe Grüße dir von mir.maria

Lieber Hermann,

vor allem weil die Schamgrenze fiel, ist der Rest grenzenlos ausgeliefert...

Liebe Grüße
Faro

Hermann Braun (17.10.2011):
Ja, genau das ist es, lieber Faro, was ich vergessen habe zu erwähnen. Es ist doch einfach nur unanständig und bar jeglicher Scham, dass z.B. ein gewisser A..mann und Konsorten wie W...kind u.v.a.) sich bis zu 100 Mill./Jahressalär genehmigen, ohne dabei rot zu werden. Das haben die doch nicht verdient! Und wenn mir dann jemand von den „Freien Radikalen“ mit dem Neidgefasel kommt, dann raste ich völlig aus. Ich danke Dir mit herzlichen Grüßen, Hermann

Sie fangen an Hermann, die ersten Schritte sind getan. Bin demnächst wenn möglich immer dabei!!! Grüße der Franz

Hermann Braun (16.10.2011):
Ja, und Danke, Franz. Hoffentlich bleibt man bei der Stange. Ich wünsche mir, dass daraus ein Protest-Tsunami wird, der die Finanz-Mafia und deren Helfer und Helfershelfer in den Atlantik spült. Grüße in die Nacht. Hermann