Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Waldspaziergang“ von Karl-Heinz Fricke


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ewiss

19.10.2011
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Lieber Karl-Heinz,

ein sehnsuchtsvolles Gedicht, jedoch die Erinnerung bleibt im Herzen, an den Ort der einem so viel Zufriedenheit und Glück geschenkt.

Wunderbare Zeilen.

Herzlichst grüßt dich,
Edeltrud

Karl-Heinz Fricke (19.10.2011):
Liebe Edeltrud, Herzlichen Dank für deine netten Worte. Schon meine e-stories Freunde geben mir das Gefühl daheim zu sein. Liebe Grüße von Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz!

Ich kann dich sehr gut verstehen!!
Auch wir leben nun von den Erinnerungen.
Heute reicht es nur noch für kurze
Spaziergänge im Grauhöfer Wald oder
am Försterberg bei Hahndorf und erfreuen
uns an der bunten Laubfärbung der Bäume.
Gern gelesen sagen dir mit herzlichen
Grüße für euch

Horst + Ilse


Karl-Heinz Fricke (19.10.2011):
Liebe Ilse und lieber Horst, Ich erinnere mich an den Waldmeister und an die Schlüsselblumen im Grauhöfer Holz. Auch gingen wir durch den Tunnel unter dem Bahnübergang bis zur Ohlei. Das sind Erinnerungen die haften bleiben. Ich danke herzlich und grüße euch, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
du hattesr hier auch eine besonders schöne Heimat. Ich habe den Harz auch mehrmals besucht.Aber es ist nie alles Gute beisammen.
Dank und liebe Grüße von Heinz.

Karl-Heinz Fricke (19.10.2011):
Lieber Heinz, Du hast recht. Wo Licht ist, da ist auch Schatten. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl- Heinz,

wunderschön Dein Waldspaziergang. Ich bin ihn soooo gerne mit Dir gegangen. Ich kann mir sehr gut vorstellen das Du all die schönen Plätze Deiner Heimat niemals vergessen wirst, sie immer ganz nah bei Dir in deinem Herzen sind und so soll es ja auch sein.Wenn Du schon diesen Weg gegangen bist.

Tiefste so liebste Herzensgrüße an Dich und Deine Frau von mir, Gabi

Karl-Heinz Fricke (20.10.2011):
Liebe Gabi, Herzlichen Dank für deine netten Worte. In Gedanken gehe ich fast täglich durch die engen Stzraßen und Gassen Golars und natürlich auch meine Wanderwege und Pfade der Wälder. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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...Karl-Heinz, lang, lang ist's her,
doch man vergisst's nie mehr.

GN8 und glG aus der golden, grünen Steiermark von Bertl.

Karl-Heinz Fricke (18.10.2011):
Hallo Adalbert, Obwohl wir viele Heimatbesuche gemacht haben, möchten man immer noch einmal hin. Schon allein wegen der Gesundheitsversorgung geht es nicht mehr. Allein das Fliegen macht schon Probleme, und bei unseren letzten Besuchen vor sieben Jahren war jedesmal einer von uns krank, und gesunder sind wir nicht geworden. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, welche Kraft Sehnsucht hat, wird in diesem berührenden Gedicht ausgesprochen! Herzl., Heino.

Karl-Heinz Fricke (18.10.2011):
Libe Heino, Wir haben 12 Deutschlandbesuche gemacht.Jetzt geht es nicht mehr. Einen Besuch hätte ich noch gern gemacht, nicht zuletzt um alte und neue Freunde wiederzusehen. Ich danke dir, Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

eine Erinnerung, die dir keiner nehmen kann.
Etwas Wehmut klingt mit, aber die gehört zum Leben.
Grüße euch beide ganz herzlich, Chris

Karl-Heinz Fricke (19.10.2011):
Liebe Chris, Gern möchte ich noch einmal einen Jet besteigen und den Fuss auf den Heimatboden setzen. Aber leider bleiben nur noch Erinnerungen aus der Vergangenheit, die wir mit Inbrunst pflegen. Wir danken dir und grüßen dich, Hildegard und Karl-Heinz

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Man kann´s nie vergessen Karl - Heinz. Gebunden in Deiner Seele für alle Zeiten!!! Grüße und schöne Gedanken die ich gerne gelesen habe!!! Franz

Karl-Heinz Fricke (19.10.2011):
Hallo Franz, Die Zeiten in Deutschland waren für uns nicht sehr einfach und drohende politische Wolken am Horizont während des kalten Krieges bewegten uns unseren Kindern eine bessere Zukunft zu gewährleisten. Das ist voll gelungen, aber wir Alten sind im Herzen doch Deutsch geblieben. Ich danke dir und grüße euch Karl-Heinz

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Ein echt schönes Gedicht. So zurück denken. Und Liebe erkeenen. Das sind so die schönen Erinnerungen! Grüße Klaus

Karl-Heinz Fricke (19.10.2011):
Hallo Klaus, Eigentlich bin ich in Gednken noch immer daheim, wenngleich ich fast nur englische Worte vernehmen. Heimat bleibt eben Heimat. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, ein sehr schönes Erinnerungsgedicht, das fern der Heimat auch wehmutsvolle Töne anklingen lässt.

Herzlich grüßt dich Uwe

Karl-Heinz Fricke (19.10.2011):
Lieber Uwe, Du glaubst gar nicht, wie oft ich in Gedanken in der Heimat die beliebten Pfade und Wanderwege betrete. Kanada ist ein schönes Land, urwüchsig, aber leider auch in vieler Hinsicht primitiv. Es ist wohl deshalb, dass ich hier vieles vemisse. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

Erinnerungen an schöne vergangene Zeiten im Harz, eine Zeit, die nie mehr zurückkehren wird, hast du mit sehr bildhafter Sprache wieder zurück in deine Sinne gerufen.
Ein sehr schönes Gedicht!
LG. Michael

Karl-Heinz Fricke (19.10.2011):
Lieber Michael, Leider gestattet mir mein Alter keinen Heimatbesuch mehr. Wir hatten die Heimat in den letzten 55 Jahren 12 Mal besucht und genossen. Eigentlich lebten wir hier in Kanada immer nach deutscher Art und wurden eigentlich nie richtig warm hier im Gegensatz zu unseren Kindern, die wohl in Deutschland geboren, aber hier aufgewachsen sind. Ich danke dir für deinen netten Kommentar und grüße dich, Karl-Heinz

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Lieber Karl Heinz,

ich kann es Dir von Herzen nachfühlen, wieviel Heimweh Du hast.Es geht mir schon so, wenn ich nur an meine beiden Eltern denke. Man wird zwar groß und erwachsen, aber ob das so ein Vorteil ist? Machmal wünsche ich mir diese schöne Zeit mit ihnen zurück. So wie Du in Deinen Gedanken in Goslar weilst, in Deiner Heimatstadt. Man muss alles fest in seinem Herzen bewahren und sich freuen, dass man das alles einmal hat haben dürfen. Ein sehr liebes, trauriges Gedicht mit Herzblut geschrieben.

liebe Grüße,

Heidi

Karl-Heinz Fricke (19.10.2011):
Liebe Heidi, Die Heimat hatte für uns viele schöne und aber auch Negatives vor unserer Auswanderung. Die Schönheit der Heimat sieht man erst, wenn man sie wiedersieht. Das erste Mal nach 18 Jahren Kanada entlockte mir Tränen als ich die vertrauten Harzberge sah. Ich danke dir für deinen netten Kommentar. Am Donnerstag folgt noch ein Schmunzler besonderer Art. Liebe Grüße von Karl-Heinz

Musilump23

18.10.2011
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Lieber Karl-Heinz,
wunderbar wie du dich mit diesem beeindruckenden Erinnerungsbeleg der Vergangenheit
mit deiner Heimatliebe und deren Verbundenheit identifizierst. Und das alles in einem
naturverbundenen und auch wertorientierten Hintergrund. Gerade der Harz bietet mit seiner
Flora und Fauna noch unverwechselbare Landschaftsbilder und ermöglicht uns Menschen den
Genuss der kleinen versteckten Lebensfreuden.
Leider eilen wir heute eher nur noch gedankenlos den grauen, sterilen Hochhäuserfassaden entlang!
Mit frdl. GR. Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (19.10.2011):
Lieber Karl-Heinz, In meinen 55-jährigen Kanadaaufenthalt habe ich wenigstens mein Deutschtum behalten, was ich leider von vielen hiesigen Landsleuten nicht sagen kann. Ich spreche sogar noch mit einem deutschen Akzent. Ich danke dir für die immer netten Worte. Herzlich grüßt euch Karl-Heinz

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Eine wunderschöne Erinnerung
lieber Karl Heinz. Ist herrlich
zu lesen. Ganz lieb grüßt eure
Margit

Karl-Heinz Fricke (19.10.2011):
Liebe Margit, Für deine netten Worte danke ich dir herzlich. Heimat bleibt Heimat, wenn es woanders auch sehr schön ist. Liebe Grüße von Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz!
Ich freue mich, von Dir zu lesen,
obwohl ich lange fort gewesen.
Herzlich sei gegrüßt von RT

Karl-Heinz Fricke (19.10.2011):
Lieber Rainer, Die Freude ist auch bei mir. Ich dachte schon du wärst zur Konkurrenz gegangen. Ich schreibe jetzt Dienstags und auch manchmal noch Donnerstags wenn es mir die Zeit erlaubt. Ich danke dir und ich grüße dich. Bayer 04 hat noch viel aufzuholen. Karl-Heinz

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Ja, so klingt Sehnsucht, lieber Karl-Heinz.
Ja, aber, und nun kommt das berühmte Aber, lieber Karl-Heinz.

Wir Menschen neigen ( warum, das weiß ich nicht, das erschließt sich mir nicht) immer dazu, das Glück dort zu sehen, wo wir gerade nicht sind. In dieser Hinsicht sind wir blind.
Habe Dein Gedicht mit dem nötigen Respekt gelesen und würdige es hiermit.
Herzlichst
Hermann


Karl-Heinz Fricke (19.10.2011):
Lieber Hermann, Freude von dir zu lesen. Du hast recht, die Gras an der anderen Seite des Flusses ist immer grüner. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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