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Karl-Heinz Fricke (29.10.2011):
Liebe Nora,
Besonders bei Kühen und Ziegen und auch Rehen und Hirschen gibt es viele Gehörnte.
Ich danke dir und grüße dich herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (28.10.2011):
Liebe Gundel,
Die Bauern nehmen die Nachfolge sehr wichtig, weil sie Kinder ihrer Scholle sind.
Ich dnke dir und grüße dich herzlich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (28.10.2011):
Liebe Maria,
Dem Bauern wurde ein Erbe geschenkt. Er brauchte gar nichts dazu tun. Und...einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul.
Herzlichen Dank und liebe Grüße von
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (29.10.2011):
Lieber Hellmut,
Es hat mich gefreut nach längerer Zeit wieder von dir zu lesen. Für deine Worte danke ich herzlich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (27.10.2011):
Lieber Faro,
Mit dem Stillhalten ist das so eine Sache.
Einmal beschwerte sich eine Frau beim Alten Fritze, dass einer seiner langen Kerls ihre Tochter geschwängert hatte. Der König zog sein Schwert aus der Scheide und reichte es der Frau mit den Worten, nun stecken Sie es zurück in die Scheide, die er dabei hin und her bewegte. Ja, wenn Sie nicht stillhalten, bemerkte sie,dann geht das nicht. Sehen Sie, sagte darauf der König.
Ich danke dir und grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (27.10.2011):
Lieber Adalbert,
Wenn der Erbe nicht kommen will, dann muss es eben die Erbin übernehmen, ohne den Bauer zu beschämen.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (27.10.2011):
Liebe Margit,
In jedem Dorf und in jeder Stadt
laufen sich Kuckuckkinder die Füße platt.
Herzlichen Dank für deine netten WEorte,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (27.10.2011):
Liebe Heidi,
Ich danke dir für die netten Worte. Der Begatter war ihr Knecht Johann, der zur Aushilfe bereit war.
Er selbst hatte nur Söhne, was bei ihr den Ausschlag gab.
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (27.10.2011):
Liebe Gabi,
Die Frau wusste genau wie ein Erbe geboren werden konnte. Ihr verheirateter Knecht hatte nur Söhne.
Ich danke dir und grüße dich herzlich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (27.10.2011):
Lieber Rainer,
Herzlichen Dank für deine netten Worte. Manche Menschen sind eben nimmer zufrieden.
Liebe Grüße
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (28.10.2011):
Lieber Karl-Heinz,
Es freut mich, dass dir diese Dichtung gefallen hat.
Nun am Dienstag kommt die Frau in der....Schau dran.
Wir bekommen jetzt ständige Nachtfröste. Ich bin jedoch fertig mit den Auüenarbeiten. Jetzt geht es ans winterfest machen verschiedener Weise. Winterreifen sind schon drauf. 50 Meter höher liegt schon Schnee.
Herzlich dankt und grüßt euch
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (28.10.2011):
Liebe Ilse und lieber Horst.
Wer die Scholle nicht ehrt
ist den Hof nicht wert. Es gibt heute noch Höfe, die durch zig Generationen gegangen sind. Wenn jedoch der Nachwuchs fehlt, dann geht der Besitz in fremde Hände.
Ich danke und grüße euch,
Karl-Heinz
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