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Heidi Schmitt-Lermann (31.10.2011):
Lieber Rainer,
ich danke Dir für Deinen schönen Kommentar. Das kann man nur hoffen. Goethe hatte bekanntlich nicht immer nur Humor und den Franz Schubert, der das schöne Lied komponiert hat, ließ er links liegen. Dabei ist es gerade durch Schubert dann so berühmt geworden.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (30.10.2011):
Lieber Faro,
ganz lieben Dank für Deine schöne Auszeichnung. Naja der Erlkönig ist natürlich schaurig. Er gehört zu unserer momentanen Zeit, dem Herbst mit seinen Nebelbänken. Aber so sind die Menschen, etwas Schönes wie Weihnachten muss man sich erst erarbeiten und durch Allerseelen, Allerheiligen, Volkstrauertage und Totensonntage hindurch verdienen.lach.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (30.10.2011):
Lieber Bertl,
danke schön für diesen schönen Kommentar. Wir hier auf e-Stories sind alle irgendwie besondere Menschen, weil wir etwas selber schaffen und kreiren, ob es ein Gedicht ist, oder auch noch ein Bild. Sie alle haben einen lieben Platz in meinem Herzen und natürlich auch ganz besonders mein Freund Faun aus der Steiermark.
ganz liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (29.10.2011):
Liebe Gundel,
ich danke Dir für den wunderschönen Kommentar. Das kann ich natürlich nicht versprechen, ob mir nie die Ideen ausgehen. Ich brauche ja schon länger, als andere und setze nie jeden Tag ein Gedicht ein. Das könnte ich gar nicht. Lieber weniger und halbwegs etwas bieten, als irgendwelche Gemeinplätze auszuzeln, lach. Was natürlich nicht heißt, dass anderen, die das machen,nichts einfällt. Nein, nur ich bin so einfallslos,lach. Ich wünsch Dir auch einen schönen Sonntag.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (29.10.2011):
Lieber Franz,
ja, ja der Dichterfürst und sein Gigantissmus. ABer Franz Schubert hat er abblitzen lassen. Er hat ihm keineswegs geholfen und nicht erkannt, was für ein Gigant Schubert ist. Er liebte nicht so sehr fremde Götter um sich, außer Schiller, weil er nicht dachte, dass er ihm das Wasser reichen könne, weil er so viel jünger war, wie er. Auch seine arme Frau hat er im Todeskampf alleine gelassen. Das sind die Dinge, welche ich an ihm absolut unmenschlich finde. Ich mag Schiller.
liebe Grüße und Dank dem schönen Kommentar.
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (29.10.2011):
Liebe Gabriele,
ich danke Dir für den schönen Kommentar. Es freut mich immer, wenn meine Bilder oder Gedichte ankommen. Und Märchen mag ich halt besonders gerne. Da nehme ich jeden Zauberschleier , Feenglanz und Sternenstaub, den ich kriegen kann. lach.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (29.10.2011):
Liebe Chris,
ja das habe ich auch müssen und ihn auch vorsingen. Das habe ich auch mit Leidenschaft getan. Ja traurig ist er, das stimmt. Heute müsste das Kind sicher nicht mehr sterben. Ich danke Dir für Deinen lieben Kommentar und die schönen Worte.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (29.10.2011):
Du siehst ich bin vielseitig, lach. Es gibt ja auch nicht immer Sonnenschein. Aber auf den Advent freu ich mich auch schon sehr. Da wird bei uns im Wald sehr geschmückt und dann ist es gar nicht mehr düster.
findet die Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (29.10.2011):
LIebe Ilse,
richtig Nebelung heißt er aus alter Zeit. Ja das ist der Nebelmonat und ich mag ihn trotzdem. Er mildert alles Harte ab. Aber es stimmt schon für die Autofahrer ist er schlimm. Ich danke Dir für Deinen schönen Kommentar und Deine lieben Worte, die mich sehr gefreut haben.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (30.10.2011):
Liebe Alex,
ganz herzlichen Dank für Deinen lieben Kommentar und die schöne Beurteilung. Aber Märchen gehören zu mir und meinem Aufwachsen. Sie haben mich immer begleitet. Und wenn es mir gelingt auch erwachsene Menschen damit zu verzaubern, freut mich das immer wieder. Ich bin durchaus ein Realist, aber ich habe eben auch meine andere Seite, die ich selber für viel schöner halte. Sie kommt aus meiner Kinderzeit und ich habe sie mir, zu meiner Freude, erhalten und nicht vergessen.
ganz liebe Grüße,
Heidi
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