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„Gipfelglück“ von Christa Astl


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Liebe Christa, zum Nebeneinander sitzen reicht es bei uns zur Zeit auch nicht mehr,hab viel um die Ohren momentan mit den Eltern. Versäumen möchte ich halt auch nichts bei ihnen.Es kann nur besser werden.Liebe Grüße an dich Anna

Christa Astl (16.11.2011):
Liebe Anna, da kann ich dich gut verstehen. Das Wetter würde halt jetzt noch einladen zum Berggehen... Liebe Grüße, deine Christa

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Liebe Christa,

eine gutes Bild..aber "nur" ein Bild..Glück "wohnt" oben...die, die in der Versenkung agieren ("Tal") und nicht um dieses Glück wissen, haben ihre Schwierigkeit, Frieden zu finden bzw. zu geben..

Liebe Grüße
Faro

Christa Astl (16.11.2011):
Lieber Faro! Ich meinte mit "oben" den Berggipfel, wo Freiheit ist, Platz, viel Raum... Unten im Tal die Enge, Dichte, Gedrängtheit, da kommt es schon allein deswegen leichter zu Spannungen. Lieben Nachtgruß, christa

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Liebe Christa, das sind Worte über die ich gerne nachgedacht habe- wir sollten das Glück und den Frieden nicht nur am Gipfel entstehen lassen - wo es leicht ist, weil die Sonne wärmt usw..- sondern auch im Tal, wo es kälter ist, die Euphorie vielleicht nicht da ist wie am Gipfel..

Ich hoffe, ich habe deinen Gedanken richtig interpretiert, aber wenn nicht, dann war es für mich trotzdem lesens- und nachdenkenswert. lg Alex

Christa Astl (15.11.2011):
Aber das ist ja das Schwierige und fast Unmögliche. Am Gipfel ist eben Freiheit rundum, da gibt es diese "Reibungspunkt" nicht. Danke für deinen anregenden Kommentar und liebe Grüße, christa

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...Christa, ein sehr weiser Gedanke;-) lG von Bertl.

Christa Astl (15.11.2011):
Ich danke dir für's Lesen und für deine Zustimmung. Grüße von Christa

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Das, liebe Chista, kann ich sehr gut nachempfinden. Aber - es geht auch im Tal, wenn dort die Sonne hinkommt. Gefiel mir. Herzlichst RT

Christa Astl (15.11.2011):
Stimmt, lieber Rainer. Die Sonne wirkt jedenfalls positiv auf die Stimmung. Lieben Gruß, christa

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Schade, dass man dort oben nicht bleiben kann.
Gruß Arachova

Christa Astl (15.11.2011):
Manchmal wünsch ich mir das, eine Nacht unter freiem Himmel auf dem Gipfel zu verbringen.... Lieben Abendgruß, christa

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A Bersteiga wia i woaß, dass Du do Recht host!

Christa Astl (15.11.2011):
Im Koasa drobm is es jetzt amoi staad, bis zum Friahjahr derf a schlaffn. An Bergsteigagruaß vo da Christa zu enk!

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Gipfel erklimmen nur wenige...
Im Tale drängeln sich viele und haben keinen Überblick...
wo nur eigenes Geschick sichtbar ist, fängt der Same "Egoismus" an zu sprießen. Hin zum Krieg ist es dann nicht mehr weit...

Christa Astl (15.11.2011):
Ein ganz neuer Aspekt von dir, liebe Juliane, daran habe ich noch nicht gedacht. Weil am Gipfel nur wenige sind, herrscht dort noch Freiheit, - Reibereien, Neid, Streit gibt es dort, wo Menschen zu eng beieinander wohnen... Abendgrüße schickt dir christa mit Dank für deinen Kommentar.

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Wunderschöne Worte liebe Christa! Zu Deiner Rückfrage Südtirol bezogen. Südtirol im Allgemeinen ist ein Traum, doch die Region Merano und Bolzano kenne ich sehr gut! Wir waren in einem traumhaften Hotel dort und man durfte und konnte schreckliche vorherige Tage vergessen, Dank der Menschen in dieser Region!!! Und Schönheit der Schöpfung Gottes!!! Liebe Grüße (sonnige) Dir und Familie Franz und mein Herzblatt´l Monika

Christa Astl (15.11.2011):
Ja, lieber Franz, Südtirol ist der schönste Teil von Tirol, aber das ist leider Ausland. Auch ich bin gerne dort! Der Ausblick vom Gipfel über viele Täler und Berge machen das Herz weit und frei. Danke und liebe Grüße in den Abend. Christa

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Liebe Christa, wenigstens ist die Welt auf dem Gipfel in Ordnung und man kann einen friedlichen Blick auf das Tal werfen. Liebe Grüße, Inge

Christa Astl (15.11.2011):
Liebe Inge! Beim Blick vom Gipfel ins Tal erscheint alles so fern und klein, auch die unten drückenden Sorgen sind dann so weit weg... und manchmal gelingt es, ein Stück der Freiheit mitzunehmen. Einen gemütlichen Abend wünscht dir Christa

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