Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die lautlose Revolution des Prinzips der Gleichzeitigkeit“ von M@rioSkript .

Mario, da gibst du mir wieder was zu denken...oder- eigentlich sollte ich das ja nicht bei deinen Texten- aber selbst wenn ich nicht denke, finde ich hier keinen roten Faden, was nicht heisst, dass mir der Texte nicht gefällt- das tut er, aber ich weiß nicht warum. (Der Titel? in Verbindung zum Text? - ein noch größeres Rätsel..) lg Alex

M@rioSkript . (18.11.2011):
Liebe Alex, schön, dass Du wieder kommentierst. Wenn sich 2 Menschen begegnen & sich mögen, entsteht oft eine Gleichzeitigkeit... das betrifft eigentlich alles Zwischenmenschliche was bei Frau & Mann passieren & ablaufen kann... man beschließt irgendwann gemeinsam, gleichzeitig einen Weg zu gehen... daraus resultiert dann gegebenenfalls ein Prinzip, diese Gleichzeitigkeit wachsen & zu zu lassen... fast immer, wenn man denn Jean-Paul Sartre glauben darf, begegnet der Mensch sich zuerst im Misstrauen... bei Mann & Frau ist das manchmal wieder etwas anders... da kann es vorkommen, dass es "Peng" macht, wenn man sich das erste mal sieht... dieses Peng findet aber lautlos statt... so dass es zu einer Revolution gegen das eigentlich misstrauische Aufeinandertreffen & Gegenübertreten kommen kann... den Rest kann man sich vielleicht metaphermaschinenmäßig so deuten wie der Leser es gerne hätte... ein bisschen Mystik hat noch keiner Poesie & einem Gedicht geschadet... denk an meinen Leitfaden, dass man (am besten) durch irgendeine Tür geht, die einem entspricht... :-) LG, märio