Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Decke“ von Klaus Lutz


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Lieber Klaus, so viele großartige Gedanken, die unter eine Decke passen. Dein Text hat was philosophisches, sehr anspruchsvoll. In deinen Anmerkungen hast du alles gesagt, so sehe ich das auch.
Herzlich grüßt dich Uwe
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Hallo Klaus,

...nur noch die Decke wird es nicht geben, wenn man sich all diese Gedanken bewahren kann, die du hier so bildhaft niedergeschrieben hast- da kann es immer auch die Phantasie und die Erinnerung geben- zum Glück sind das Dinge, die einem niemand nehmen kann. Schöner besinnlicher Text von dir.

Lieben Gruß - Alex
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Lieber Klaus,

die leere weiße Decke wäre das Ende...

Liebe Grüße
Faro

Klaus Lutz (23.11.2011):
Nach 30 Tassen Tee kommen die Ideen oder die Magsnschmerzen. Ich schwör Dir, mein Magen ist hart im nehmen! Grüße Klaus

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Lieber Klaus,

Sehr besinnlich. Wenn nur die Menschen einsehen würden, diese Welt zu schützen, und damit auch jedes Leben.

Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
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Das, lieber Klaus, was deine Intention war, scheint mir sehr gelungen zu sein. Sollte dich ein "Decken-Gedicht" erfreuen, schau mal bei mir unter "Fetisch" nach. Herzlichst RT
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Lieber Klaus
Die Wahrheit über die Phantasie, die Träume, die Liebe und über den Menschen beinhaltet ganz gewiss auch: Die Wahrheit über den Anfang....
Jetzt musst Du nur noch schlussfolgern:
Hast Du am Anfang eine Decke gesehen? Nein? Dann bin ich schon beruhigt....
Denn was am Anfang nicht da war, das sieht man auch am Ende nicht (die Decke). Warum sich also um Dinge sorgen, die nicht da sind.... nur meine Bemerkung zu dem ansonsten schönen Text (dem ich ne 1 gegeben habe).
L.G. Roland
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Lieber klaus,
bewahre Dir die Lebendikeit und Fruede an allem Schönen der Welt
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Klaus, ich sehe das wie die wechselnden Jahreszeiten, ein ewiges Kommen und Gehen. Sehr gut durchdacht, lG von Adalbert.

Klaus Lutz (22.11.2011):
Stimmt! Richtig denken. Richtig leben. Dann stimmt auch alles andere! Grüße Klaus

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Lieber Klaus,
das ist ein so wunderbar positives Gedicht bis zu der Frage am Ende. sie erinnert an das Bild von einem Sarg, dessen Deckel geschlossen ist. Eine beklemmende Vorstellung auch wenn man dann ja tot ist, vermutlich gerade deswegen, weil Du vorher das Leben auf der Erde als so schön beschrieben hast. Dieser Gegensatz führt bei mir zu einer niederdrückenden Ernüchterung. Aber Gedicht sollen ja auch bewegen und zum Nachdenken anregen. Das ist Dir hervorragend gelungen.
Herzlich grüßt
Christiane

Klaus Lutz (22.11.2011):
Ich wollte nur die Lebendigkeit des Menschen beschreiben. Mit dem Bezug zur Lebendigkeit dieser Welt. Und das der Mensch und die Welt nur weiter existieren kann, wenn der Mensch diese Lebendigkeit nicht verliert. Wenn er seine Welt aus Liebe, aus Träumen, aus Denken sich bewahrt. Dann bewahrt er auch diese Welt vor dem Untergang. So ist der Text gemeint! Grüße Klaus

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