Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Allein“ von Ute Abele


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Ein sinniges Schlusspunktgedicht, liebe Ute, meint der Heino mit herzl. Gruß!
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Liebe Ute,

tot-zu-sein ist ein sehr relativer Begriff...

Liebe Grüße
Faro
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Liebe Ute! Manchmal ist man schon zu Lebzeiten tot, wenn nichts mehr da ist, das einen leben lässt, kein Mensch, keine Freude, kein Ziel... Einen Sonntag voll Leben wünscht dir Christa

Ute Abele (26.11.2011):
Es geht in meinen Zeilen genau darum, was die "Lebzeiten" eigentlich sind. Denn hier laufen viele herum, die nur nach Programm ihr Leben abspulen, wo selbst "Freude" ein Programm ist, nichts wirklich Tiefes, Echtes, Berührendes... Viele Grüße, Ute

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Mal ein ganz neuer Blick auf das Sterben. Sich hin und wieder damit zu beschäftigen läßt einem klar werden das man noch am Leben ist. Es ist noch nicht vorbei. Wer über den Tod nachdenkt lebt noch. Ich bin da die Ausnahme. Ich denke alles ist Schein. Und in Wahrheit gibt es uns gar nicht. Also habe ich auch keine Angst vor dem Tod. Für etwas das Schein ist gibt es so etwas eben nicht. Aber das ist meine ganz private Meinung. Grüße Klaus

Ute Abele (26.11.2011):
Da sind wir ganz einer Meinung, lieber Klaus. Ich meinte ja auch nicht den physischen Tod. Der ist gar nichts. Ich meine den Tod der falschen Vorstellungen und Gedanken darüber, wer man ist... denn genau diese produzieren den Schein. Danke für Deinen Kommentar. Liebe Grüße, Ute

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